„Wunder gibt es immer wieder“. Zur kulturellen Bedeutung des Unerklärlichen.
Wunder und die Welt des Unerklärlichen führen zu Begriffen wie Aberglaube, Volksglaube, Esoterik oder populare Spiritualität. Mit historischen und heutigen Formen zwischen Glaube und Magie wollen wir uns - auch in empirischer Feldforschung beschäftigen.
Als einführende Literatur wird empfohlen:
Nils Freytag/Diethard Sawicki: Wunderwelten. Religiöse Ekstase und Magie in der Moderne. 2006
Christine Aka:„Ich bin meine eigene Sekte“. Volkskundliche Religionsforschung und Patch-Work Spiritualität. In: Mohrmann, Ruth E. (Hg.), Alternative Spiritualität heute. Münster, 2010, S. 9-18.
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