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Inszenierte Geschichte(n) – Historienmalerei als mediales Instrument - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Übung Langtext
Veranstaltungsnummer 124074 Kurztext
Semester SoSe 2020 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen
Turnus Veranstaltungsanmeldung Veranstaltungsbelegung im LSF
Credits
Belegungsfrist Einfaches Belegverfahren HoK / BA / MA / MA Angew.    15.03.2020 - 24.04.2020   
Termine Gruppe: iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Turnus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
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Do. 12:00 bis 14:00 woch 09.04.2020 bis 16.07.2020  Gebäude B3 1 - SEMINARRAUM 3.18        
Gruppe :
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Jung, Maike , M.A.
Zuordnung zu Einrichtungen
Historisch orientierte Kulturwissenschaften
Inhalt
Kommentar

Die Historienmalerei des Deutschen Kaiserreichs inszenierte historische Ereignisse und Persönlichkeiten in monumentalen Bildern, indem sie historische Themen und politische Ereignisse mit darüber hinausgehenden Botschaften verband. Dabei ging es um mehr als nur darum, zu zeigen „wie es eigentlich gewesen” ist, die Bilder verdichteten, ergänzten und verfälschten die abgebildeten Ereignisse und transportierten Botschaften, legitimierten Handlungen und inszenierten Geschichte. In der Übung wollen wir mit verschiedenen theoretischen Ansätzen und Methoden zur Analyse der Visualität von Geschichte die Historienbilder als Medien ebenso wie als Quelle der heutigen Geschichtswissenschaft in den Fokus rücken. Dementsprechend wird es Ziel sein, ihre Botschaften zu dechiffrieren, ihre Wirkungskraft zu analysieren und sie vor dem Hintergrund eines sich wandelnden Geschichtsbewusstseins zu untersuchen, gleichzeitig werden wir Fragen nach Sehen und Visualisierung als historische Praxis behandeln. 

 


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2020 , Aktuelles Semester: SoSe 2024