Kommentar |
Ein wichtiges Instrument der vor- und frühgeschichtlichen Archäologie sind geophysikalische Prospektionen mit Messgeräten, die einen zerstörungsfreien Einblick in den Untergrund bieten. Unter den verschiedenen aktuell eingesetzten Methoden ist das Georadar am besten geeignet, um im Boden verborgene Strukturen dreidimensional bis in mehrere Meter Tiefe zu erfassen. Die Übung soll einen Einblick in das Arbeiten mit dem Georadar im Gelände bieten und schließt die Auswertung der Daten anhand spezieller Software und deren Interpretation ein. Die Veranstaltung findet in Form von tageweisen Blockterminen nach Vereinbarung statt, aufgrund der aktuellen Einschränkungen gegen Ende des Semesters. |