Kommentar |
Der Mehrwert außerschulischer Lernorte für das historische Lernen von Schülerinnen und Schülern ist unbestritten. Neben Museen, Archiven und Denkmälern, deren historische Bezüge unmittelbar deutlich werden, können aber auch Alltagsorte zu historischen Lernorten besonders für Alltags- und Regionalgeschichte werden, wenn sie didaktisch erschlossen werden. Diese spielen vor allem im „Nahraum“ der SuS eine bedeutende Rolle.
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Literatur |
Berit Pleitner, Außerschulische Lernorte, in: Michele Baricelli, Martin Lücke (Hg.), Handbuch Praxis des Geschichtsunterrichts, Band 2, Schwalbach/Ts. 2012, S. 290 – 307.
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