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HS Spiel im Spiel in Drama und Film - [HS Lit. n. 1800 / Hist. Fragest. n. 1700 / Syst. Fragest. n. 1700] (Do 8-10) - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Hauptseminar Langtext
Veranstaltungsnummer 83106 Kurztext
Semester WiSe 2014/15 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 30
Turnus Veranstaltungsanmeldung Veranstaltungsbelegung im LSF
Credits
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Windhund Germanistik HS Literaturwissenschaft    17.09.2014 17:00:00 - 09.11.2014   
Termine Gruppe: iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Turnus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
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Do. 08:30 bis 10:00 woch 23.10.2014 bis 20.02.2015  Gebäude C5 3 - SEMINARRAUM 2.09        
Gruppe :
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Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion Kommentar LP BP ECTS
Master International Lit. Kult. u. Sprach. dt. - 20091
Bachelor (HF/NF/EF) Germanistik - 20101
Bachelor (HF/NF/EF) Germanistik - 20101
Kein Abschluss Germanistik-(H) - 20071
Prüfungen / Module
Prüfungsnummer Prüfungsversion Modul
98011 -1 HS Lit.wiss.:N dt. LitWi
99091 -1 HS zur Literatur (MA-Geg)
99093 -1 HS z. Lit.&Kult.nach 1800
99094 -1 HS Hist.Frag. LITW:MA-GEG
99096 -1 HS Hist.Frag. LITW: n1700
99098 -1 HS syst.Frag. LITW: n1700
99099 -1 HS syst.Frag. LW v/n1700
Zuordnung zu Einrichtungen
Germanistik
Sprachwissenschaft und Sprachtechnologie
Inhalt
Kommentar

Das Spiel im Spiel ist eine "Einlage in ein Drama, die über eigene Zeitlichkeit, eigenen Raum und eigenes Geschehen verfügt, und zwar so, dass ein zeitliches und räumliches Nebeneinander entsteht." (Joachim Voigt) Analoges ist zum Film im Film zu sagen. Einer primären Fiktionalität wird also eine sekundäre hinzugefügt, was eine permanente Durchdringung von Spiel und Entlarvung des Spiels ermöglicht. Das Seminar widmet sich im Längsschnitt den verschiedenen Verhältnissen, die die Fiktionsebenen zueinander einnehmen können, und den Folgen, die sich hieraus für die dargestellte Welt ergeben. Die Evolution führt von Gryphius zum Holodeck der Enterprise.

Literatur

PRIMÄRTEXTE (teilweise zur Abgrenzung):

Literarische Texte

William Shakespeare, "Hamlet, Prinz von Dänemark"

Molière, "Das Stegreifspiel von Versailles"

Andreas Gryphius, "Absurda Comica oder Herr Peter Squentz: Schimpfspiel" (Reclam Bd. 7982)

Ludwig Tieck, "Die verkehrte Welt" (Reclam Bd. 2064)

Arthur Schnitzler, "Der grüne Kakadu" (Reclam Bd. 8399)

Johann Nestroy, "Theaterg'schichten durch Liebe, Intrigue, Geld und Dummheit"

Luigi Pirandello, "Sechs Personen suchen einen Autor" (Reclam Bd. 8765)

 

Filme:

Wes Craven, "Scream" I-IV

Woody Allen, "The Purpe Rose of Cairo"

John McTiernan, "Last Action Hero"

Josef Rusnak, "The Thirteenth Floor"

Tom DiCillo, "Living in Oblivion"

David Cronenberg, "eXistenZ"

Rainer Werner Fassbinder, "Welt am Draht"

Rainer Werner Fassbinder, "Warnung vor einer heiligen Nutte"

Wim Wenders, "Der Stand der Dinge"

Wolfgang Becker, "Good Bye Lenin"

Tom Tykwer, "Lola rennt"

"Star Trek - The Next Generation" (diverse Folgen, u.a. 11001001 (Staffel 1/15); The Big Good-Bye, (Staffel 1/12))

Voraussetzungen

Die verbindlich geltenden Zulassungsvoraussetzungen entnehmen Sie eigenverantwortlich den Modulhandbüchern und Studienordnungen Ihres jeweiligen Studienganges.

Leistungsnachweis

Die zu erbringende Prüfungsleistungen sind den Regelungen der Modulhandbücher und der Studienordnung Ihres jeweiligen Studienganges eigenverantwortlich zu entnehmen.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2014/15 , Aktuelles Semester: SoSe 2024