Kommentar |
Wer als Hörfunkjournalist/in arbeiten möchte, muss früh lernen über Dinge zu sprechen, die er/sie nicht zeigen kann – Kunstausstellungen, Theaterstücke, Kinofilme, Architektur u.v.a.m. Was gilt es dabei „akustisch“ zu beachten und welche Kompetenzen müssen Kulturjournalisten als Vermittler zwischen Experten und dem Publikum, den Hörern, entwickeln? Welche Rolle spielt dabei das Netz? Wie finde ich überhaupt die „richtigen“ Experten und wie komme ich mit ihnen ins Gespräch? Wie muss meine Sprache klingen und welche Darstellungsform(en) wähle ich? In theoretischen Überlegungen (im Seminarraum) und praktischen Übungen (im Hörfunkstudio und vor Ort im Museum etc.) werden wichtige Grundlagen vermittelt. |