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Zum Verhältnis qualitativer und quantitativer Sozialforschung - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Übung / Kurs Langtext
Veranstaltungsnummer 99271 Kurztext
Semester WiSe 2016/17 SWS
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen
Turnus Veranstaltungsanmeldung Veranstaltungsbelegung im LSF
Credits
Belegungsfrist Einfaches Belegverfahren HoK    15.09.2016 - 28.10.2016   
Termine Gruppe: iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Turnus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
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Do. 10:00 bis 12:00 Einzel am 10.11.2016 Gebäude B3 1 - SEMINARRAUM 1.24     Einführung  
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Do. 10:00 bis 18:00 Einzel am 01.12.2016 Gebäude B3 1 - SEMINARRAUM 1.24     Veranstaltungen jeweils von 10 bis 17 Uhr!  
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Do. 10:00 bis 18:00 Einzel am 15.12.2016 Gebäude B3 1 - SEMINARRAUM 1.24        
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Do. 10:00 bis 18:00 Einzel am 12.01.2017 Gebäude B3 1 - SEMINARRAUM 1.24        
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Do. 10:00 bis 18:00 Einzel am 09.02.2017 Gebäude B3 1 - SEMINARRAUM 1.24        
Gruppe :
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Richter, Nico , Dipl.-Soz.
Zuordnung zu Einrichtungen
Historisch orientierte Kulturwissenschaften
Inhalt
Kommentar

Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende, die einen Einblick in das breite Feld der sozialwissenschaftlich empirischen Forschung gewinnen möchten. Der Fokus des Seminars ist dabei auf das nicht immer einfache Verhältnis von qualitativer  und quantitativer Sozialforschung gerichtet und soll zeigen, inwiefern beide Paradigmen im Forschungsprozess einen wichtigen Platz einnehmen und weshalb heute statt einem „Entweder-Oder“ vielmehr von einem „Sowohl-Als-Auch“ ausgegangen werden muss.

Nach einer Einführung in diese Debatte soll zunächst ein allgemeiner Überblick erarbeitet werden, welche Methoden der empirischen Sozialforschung in den beiden Forschungstraditionen Berücksichtigung finden, welcher Grundlagen es hierfür bedarf, auf welche Besonderheiten dabei geachtet werden muss und was unter dem Konzept der "Triangulation", also der sinnvollen Verknüpfung beider Paradigmen zu verstehen ist.

Im zweiten Teil der Veranstaltung soll das erworbene Wissen hinsichtlich der quantitativen Forschung am Beispiel der Konstruktion von Befragungsinstrumenten zur Anwendung gebracht und
gezeigt werden, inwiefern hierfür qualitative Vor- und Nacharbeiten notwendig sind. Anschließend sollen die Prinzipien der qualitativen Sozialforschung am Beispiel der interpretativen Auswertung
im Rahmen der weit verbreiteten Narrationsanalyse vertieft, eingeübt und dahingehend diskutiert werden, an welcher Stelle sich die Verknüpfung mit quantitativen Verfahren anbietet."


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2016/17 , Aktuelles Semester: SoSe 2024