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Muster-Hochschule
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Modul Empiriepraktikum: Modulelement 'Empiriepraktikum I'-Klinische Psychologie - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Arbeitsgemeinschaft / Praktikum Langtext
Veranstaltungsnummer 150678 Kurztext EMP1
Semester SoSe 2024 SWS 4
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 8
Turnus Veranstaltungsanmeldung Keine Veranstaltungsbelegung im LSF
Credits
Termine Gruppe: iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Turnus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
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Mo. 08:00 bis 10:00 woch 15.04.2024 bis 22.07.2024  Gebäude A1 3 - Seminarraum -1.11        
Gruppe :
 
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Hauck, Alexander , M.Sc.
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion Kommentar LP BP ECTS
Bachelor (KB) Psychologie 3 - 4 20071 5
Bachelor (KB) Psychologie 3 - 4 20201 5
Zuordnung zu Einrichtungen
Psychologie
Inhalt
Kommentar

Modelle der klassischen Angstkonditionierung sind ein wertvolles Instrument zur Erforschung der Ätiologie und Behandlung von Angststörungen und anderen verwandten Störungsbildern mit gesunden ProbandInnen im Labor. Um möglichst valide Ergebnisse in experimentellen Studien zu erhalten, müssen die TeilnehmerInnen ein bestimmtes Maß an Angst oder Furcht erleben. Dies kann experimentell durch verschiedene Arten von (unkonditionierten) Stimuli ausgelöst werden, z. B. durch die Verwendung von leichten Elektroschocks. Doch wie geeignet sind diese Reize wirklich und wie unterscheiden sie sich im Ausmaß der ausgelösten Angstreaktionen? Im Verlauf des zweisemestrigen Empiriepraktikums sollen anhand einer konkreten Fragestellung aus diesem Themenbereich und einer darauf aufbauenden empirischen Untersuchung die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt werden. Diese umfassen im Wintersemester unter anderem Literaturrecherche, Erarbeitung des theoretischen Hintergrunds, Ableitung wissenschaftlicher Hypothesen, Versuchsplanung und Versuchsdurchführung. Während des Sommersemesters liegt der Aufgabenschwerpunkt neben der Durchführung des Experiments und der Datenauswertung auf der Erstellung eines wissenschaftlichen Berichts und Posters. Wichtig: In diesen Experimenten können aversives Bildmaterial (bspw. von schwerverletzten Personen und Leichen) und Spielfilmausschnitte mit körperlichen und sexuellen Gewaltdarstellungen präsentiert werden. Die Verwendung dieser Versuchsmaterialien wurde durch die Ethikkommission der Universität bzw. der Landesärztekammer des Saarlandes bewilligt. Bitte überlegen Sie sich im Vorfeld, ob Sie bereit sind, im Rahmen der Versuchsleitertätigkeit mit diesen Materialien konfrontiert zu werden.


Strukturbaum
Die Veranstaltung wurde 2 mal im Vorlesungsverzeichnis SoSe 2024 gefunden: