Kommentar |
Die Veranstaltung zielt darauf ab, gemeinsam Formen des privaten Totengedenkens, besonders mit Blick auf ihren historischen Wandel, zu untersuchen. Dabei werden die ritualisierten Handlungen auf ihre gesellschaftlichen und religiösen Grundlagen sowie auch ihr Vorhandensein als jeweils geleitete Ausdrucksformen privater Trauer hinterfragt. Wichtig dabei sind vor allem der räumliche und zeitliche Kontext, so dass auf dieser Grundlage ein tieferes Verständnis für jenen zentralen Bereich der Alltagskultur erarbeitet werden kann.
Die Sitzungen finden am Mi. 10. April 10–16 Uhr Mi. 05. Juni 10–18 Uhr Mi. 12. Juni 10–18 Uhr Mi. 19. Juni 10–18 Uhr statt.
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