Kurzkommentar |
Die Veranstaltung zielt darauf ab, gemeinsam Formen des privaten Totengedenkens, besonders mit Blick auf ihren historischen Wandel, zu untersuchen. Dabei werden die ritualisierten Handlungen auf Ihre gesellschatlichen und religiösen Grundlagen sowie auch ihr Vorhandensein als jeweils geleitete Ausdrucksformen privater Trauer hinterfragt. Wichtig dabei sind vor allem der räumliche und der zeitliche Kontext, so dass auf dieser Grundlage ein tieferes Verständnis für jenen zentralen Bereich der Alltagskultur erarbeitet werden kann.
Einführung Mittwoch 23.10.2019 von 10–16 Uhr Block I Mittwoch 6.11.2019 10–18 Uhr Block II Mittwoch 13.11.2019 10–18 Uhr Block III Mittwoch 27.11.2019 10–18 Uhr |