Hinweis: Im Modulhandbuch taucht dieses Seminar spezifisch für das 2. Fachsemester, also das Sommersemester auf. Tatsächlich wird dieses Seminar aber jedes Semester angeboten und kann ergo auch in höheren Fachsemestern belegt werden
Gruppe 1 (Höltje): " Ereigniskorrelierte Potentiale in der klinischen Forschung"
Bei Fragen zu Inhalten bitte den Dozenten kontaktieren.
Gruppe 2 (Sparfeldt): ”Wie frag ich’s?” – Test- und Fragebogenkonstruktion praktisch
Immer wieder steht man als Psychologin oder Psychologe vor dem Problem, dass es für einen zu erfassenden Verhaltens- und Erlebensbereich (noch) keine oder keine ausreichend guten Verfahren gibt. Unter Umständen ist dann eine eigenständige Entwicklung, Optimierung oder Adaptation eines existierenden diagnostischen Verfahrens erforderlich. Um dies möglichst gut zu machen, sind genauere Kenntnisse u.a. der Konstruktionsschritte und entsprechender Empfehlungen hilfreich. Vor diesem Hintergrund sollen im ersten Teil des Seminars zur schwerpunktspezifischen Diagnostik mit pädagogisch-psychologischem Fokus – neben einer kritisch-würdigenden Analyse psychodiagnostischer Verfahren – ausgewählte Probleme bei der Erstellung entsprechender Instrumente besprochen werden (z.B. item wording, Wahl des Antwortformats). Im zweiten Teil des Seminars sollen dann für ausgewählte, pädagogisch-psychologisch bedeutsame Verhaltens- und Erlebensbereiche Teile entsprechender Instrumente zunächst in Kleingruppen entwickelt werden, die dann in der Großgruppe vorgestellt und zur Diskussion gestellt werden. Am Ende des Seminars sollen Entwürfe von Erhebungsinstrumenten stehen.
Hinweise zur Lehrveranstaltung: (Update 15.04.)
- Der Veranstaltungsbeginn ist der 7.Mai. - Das Seminar wird als online bzw. blended learning Seminar angeboten werden. - Der erste Termin am 07.05. wird zur regulären Zeit virtuell mit Microsoft Teams stattfinden. - Weitere Informationen erhalten Sie noch in der 16. Kalernderwoche von dem Dozenten per E-Mail. - Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Herrn Sparfeldt.
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