„Wie war das nochmal mit Jesus Christus? Was muss ich mir als Theolog*in auf jeden Fall zur Christologie merken?”, „Welche Möglichkeiten gibt es, Lernende zu motivieren, sich mit der christologischen Frage und ihren Antworten auseinander zu setzen?”, „Wie betrachten andere Kulturen Jesus Christus und wie verhalten wir mitteleuropäischen Katholik*innen uns zu dieser ganz anderen Perspektive?”
Einige der Fragen werden Sie sich als angehende Lehrende in Schule oder Erwachsenenbildung spätestens zu ihrem Einstieg ins Berufsleben stellen. Als Theolog*innen wird dann von Ihnen erwartet, dass Sie kompetent Rede und Antwort stehen.
Aber auch ganz konkret treibt Sie möglicherweise am Ende des Semesters die Frage an: „Wie bereite ich mich auf die Christologie-Klausur vor? Wie schaffe ich es, ein Grundverständnis in der Christologie zu entwickeln?”
Die Übung Christologie will Ihnen helfen, Ihre Fachkompetenzen im Hinblick auf die Frage nach Jesus Christus zu festigen und zu vertiefen. Sie bietet Ihnen an, kreative Wege zu entwerfen, den oft sehr abstrakten Inhalt der christologischen Debatte zu vermitteln.
Die Übung ist so konzipiert, dass sich sach- und zielorientierte Impulse durch die Dozentin mit kreativen und abwechslungsreichen Arbeitseinheiten abwechseln. Der Lernfortschritt steht im Mittelpunkt des Geschehens, ausprobieren, Fragen stellen und Fehler machen ist erwünscht! |