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HS Sigmund Freud und die Literatur(wissenschaft) - [HS Lit. n. 1800 / Hist. Fragest. n. 1700 / Syst. Fragest. n. 1700] (Di 10-12) - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Hauptseminar Langtext
Veranstaltungsnummer 102388 Kurztext
Semester SoSe 2017 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 23
Turnus Veranstaltungsanmeldung Veranstaltungsbelegung im LSF
Credits
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Windhund Germanistik HS Literaturwissenschaft    21.03.2017 17:00:00 - 12.05.2017   
Termine Gruppe: iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Turnus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
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Di. 10:15 bis 11:45 woch 18.04.2017 bis 25.07.2017  Gebäude C5 3 - SEMINARRAUM 2.09        
Gruppe :
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Kiefer, Sascha, Oberstudienrat, apl. Prof. Dr. phil.
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion Kommentar LP BP ECTS
Kein Abschluss Germanistik-(H) - 20071
Bachelor (HF/NF/EF) Germanistik - 20101
Bachelor (HF/NF/EF) Germanistik - 20101
Master International Lit. Kult. u. Sprach. dt. - 20091
Prüfungen / Module
Prüfungsnummer Prüfungsversion Modul
99099 -1 HS syst.Frag. LW v/n1700
99098 -1 HS syst.Frag. LITW: n1700
99096 -1 HS Hist.Frag. LITW: n1700
99094 -1 HS Hist.Frag. LITW:MA-GEG
99093 -1 HS z. Lit.&Kult.nach 1800
99091 -1 HS zur Literatur (MA-Geg)
98011 -1 HS Lit.wiss.:N dt. LitWi
Zuordnung zu Einrichtungen
Sprachwissenschaft und Sprachtechnologie
Germanistik
Inhalt
Kommentar

Drei Quellen waren es, aus denen Sigmund Freud die wesentlichen Erkenntnisse seiner psychoanalytischen Theorie geschöpft hat: die therapeutische Arbeit mit seinen Patientinnen und Patienten, die intensive Selbstbeobachtung – und die Literatur. Das Seminar reflektiert die Beziehungen zwischen Freudscher Psychoanalyse, Literatur und Literaturwissenschaft, fragt nach der Relevanz von Freuds Theoremen für die Produktion und Rezeption literarischer Texte und führt an klassischen Gegenständen von Sophokles und Shakespeare bis hin zu Arthur Schnitzler, Thomas Mann und Franz Kafka in die psychoanalytisch orientierte Interpretationspraxis ein.

Vorausgesetzt wird (über die selbstverständliche Lektüre der Primärtexte hinaus) die Bereitschaft zur Gruppenarbeit im Seminar sowie zur Mitarbeit an einer Präsentation!

Literatur

Primärliteratur: Verpflichtend anzuschaffen und zu lesen sind: Sophokles: König Ödipus (RUB 630); Shakespeare: Hamlet (RUB 8243); Brüder Grimm: Ausgewählte Kinder- und Hausmärchen (RUB 3179); Heinrich von Kleist: Michael Kohlhaas (RUB 218); E.T.A. Hoffmann: Der Sandmann (RUB 230); Arthur Schnitzler: Fräulein Else (RUB 18155); Thomas Mann: Der Tod in Venedig (Fischer Taschenbuch 11266 oder 90407, Fassung der Großen Kommentierten Frankfurter Ausgabe); Franz Kafka: Das Urteil (RUB 9677).

Sekundärliteratur: Als Einführung geeignet: Peter von Matt: Literaturwissenschaft und Psychoanalyse. Stuttgart 2001 (zuerst 1972, aber immer noch lesenswert, RUB 17626); Walter Schönau/Joachim Pfeiffer: Einführung in die psychoanalytische Literaturwissenschaft. Stuttgart, Weimar 2. Auflage 2003 (Sammlung Metzler, 259).

Bemerkung


Voraussetzungen

Die verbindlich geltenden Zulassungsvoraussetzungen entnehmen Sie eigenverantwortlich den Modulhandbüchern und Studienordnungen Ihres jeweiligen Studienganges.

Leistungsnachweis

Die zu erbringende Prüfungsleistungen sind den Regelungen der Modulhandbücher und der Studienordnung Ihres jeweiligen Studienganges eigenverantwortlich zu entnehmen.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2017 , Aktuelles Semester: SoSe 2024