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Räuber und Banditen in der griechisch-römischen Mittelmeerwelt - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Übung Langtext
Veranstaltungsnummer 106317 Kurztext
Semester WiSe 2017/18 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 25
Turnus Veranstaltungsanmeldung Veranstaltungsbelegung im LSF
Credits
Sprache Deutsch
Termine Gruppe: iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Turnus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
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Mi. 12:00 bis 14:00 woch Gebäude B3 1 - SEMINARRAUM 2.30        
Gruppe :
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
van Hoof, Christine
Zuordnung zu Einrichtungen
Alte Geschichte
Inhalt
Kommentar

In griechischen und römischen literarischen Quellen finden sich häufig Schilderungen unangenehmer  Begegnungen von Reisenden mit Räubern und Banditen, von Diebesbanden, die versuchten, nachts in Häuser einzudringen und von Piraten, die Schiffsreisende kidnappten und von den Verwandten Lösegeld erpressten. Müssen wir uns also vorstellen, dass man in der Antike immer und überall um Leib und Leben fürchten musste, oder handelt es sich häufig eher um literarische Topoi? Rekrutierten sich Banden aus Personengruppen, die in staatlichen Ausnahmesituationen so ihren Lebensunterhalt bestritten haben? Kennen wir überhaupt Einzelpersonen näher, und befindet sich unter diesen vielleicht sogar ein "Robin Hood der Antike"?

 

Literatur

Th. Grünewald, Räuber, Rebellen, Rivalen, Rächer. Studien zu Latrones im Römischen Reich, Stuttgart 1999; W. Riess. Apuleius und die Rduber: Ein Beitrag zur historischen Kriminalitätsforschung, Heidelberg 2001; Riess, W. / Fagan, G. G. (Hgg.), The Topography of Violence in the Greco-Roman World, Ann Arbor 2016. 


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2017/18 , Aktuelles Semester: SoSe 2024