Zur Seitennavigation oder mit Tastenkombination für den accesskey-Taste und Taste 1 
Zum Seiteninhalt oder mit Tastenkombination für den accesskey und Taste 2 
Muster-Hochschule
Startseite    Anmelden    SoSe 2024      Umschalten in deutsche Sprache / Switch to english language      Sitemap

Strategien selbstregulierten Lernens lehren und lernen (Vortrag und Diskussion) Lehrende, Studierende und weitere Interessierte - Einzelansicht

Zurück
  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Sonstiges Langtext
Veranstaltungsnummer 106723 Kurztext
Semester WiSe 2017/18 SWS
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen
Turnus Veranstaltungsanmeldung Keine Veranstaltungsbelegung im LSF
Credits
Termine Gruppe: iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Turnus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
iCalendar Export für Outlook -.  bis  Einzel am          
Gruppe :
 
 
Zuordnung zu Einrichtungen
Hochschuldidaktik der UdS
Zentrum für Schlüsselkompetenzen und Hochschuldidaktik (ZeSH)
Schlüsselkompetenzen der UdS
Inhalt
Kommentar

Strategien selbstregulierten Lernens lehren und lernen (Vortrag und Diskussion)

 

Zielgruppe: Lehrende, Studierende, alle weiteren Interessierten in und außerhalb der Universität

 

Zeit: 6.12.2017, 12 bis 14 Uhr

Ort: Campus A2 3; 1. Stock, Senatssaal

 

Forum Hochschuldidaktik/Schlüsselkompetenzen am Mittag

 

Die Fähigkeit zum selbstregulierten Lernen stellt eine lernmethodische Kompetenz dar, die gerade auch im universitären Kontext von zentraler Bedeutung ist. Dabei bezeichnet selbstreguliertes Lernen einen aktiven und dynamischen Lernprozess, der ausgehend von einer individuellen Zielsetzung und dem Einsatz verschiedener Strategien sowie geeigneter Reflexionsprozesse optimal gestaltet werden kann. Verschiedene Studien belegen, dass Lernende jeden Alters bessere akademische Leistungen zeigen, wenn sie Strategien selbstregulierten Lernens nutzen. So konnten positive Zusammenhänge vom Elementar- über den Primar- und Sekundarbereich bis hin zum tertiären Bildungsabschnitt gefunden werden. Selbstreguliertes Lernen stellt somit eine wichtige Voraussetzung für lebenslanges Lernen dar.

Im Rahmen der universitären Ausbildung sind selbstregulative Verhaltensweisen von hoher Relevanz, da gerade Studierende durch die Fülle und Vielseitigkeit der Lerninhalte vor besondere Lernherausforderungen gestellt werden. Zudem lassen sich Zusammenhänge von selbstreguliertem Lernen mit anderen zentralen Aspekten wie Testängstlichkeit und Wohlbefinden finden. Trotz dieser Bedeutsamkeit zeigen Studierende Defizite beim Einsatz von Lernstrategien und institutionalisierte Angebote zum Erlernen überfachlicher Kompetenzen finden sich an deutschen Universitäten noch selten.

Im Rahmen des Vortrags sollen ausgehend von der Darstellung verschiedener Theorien und Modelle zum selbstregulierten Lernen konkrete Ansätze vorgestellt werden, wie selbstregulative Lernstrategien im universitären Kontext vermittelt und gefördert werden können.

 

 

Referentin: Prof. Dr. Franziska Perels, Dipl. Psych., ist seit 2009 Professorin für Empirische Schul- und Unterrichtsforschung an der Universität des Saarlandes, im Fachbereich Bildungswissenschaften mit den Forschungsschwerpunkten des Selbstregulierten Lernens, der (Schul-)Evaluation, der Interventionsforschung und der Selbstwirksamkeit.

 

Bemerkung

 

 

Weitere Informationen und Anmeldung unter:

http://www.uni-saarland.de/hochschuldidaktik

Das Zentrum für Schlüsselkompetenzen und Hochschuldidaktik bietet folgende Programme und Zertifikate für Studierende und/oder Lehrende der UdS:

1. UdS-Schlüsselkompetenzen Programm/Zertifikat (Studierende und Lehrende)

2. UdS-Hochschuldidaktik Programm/Zertifikat (Lehrende) und

3. UdS-Teaching Assistant Programm/Zertifikat (Studierende)

Zielgruppe

Studierende, Lehrende und generell Interessierte


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2017/18 , Aktuelles Semester: SoSe 2024