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In der großen Menge unterschiedlichster Konzepte gibt es in der Umweltbildung übergreifende pädagogische Grundsätze, z.B . das Prinzip der Handlungsorientierung und solche, die gesellschaftliche Dimension der Probleme behandeln, ökologische Probleme hängen eng mit sozialen und wirtschaftlichen Verhältnissen zusammen.
Die Idee Umweltbildung entstand in den 70er Jahren, befördert durch ein wachsendes Umweltbewusstsein und Umweltbewegungen (BUND 1975, Stichwort Waldsterben 1980, im gleichen Jahr Gründung der Grünen)
Der Brückenkurs zeigt zunächst die (historische) Entwicklung der Umweltbildung entlang der gesellschaftlichen Entwicklung und der neu damit verbundenen Umweltdiskussion auf.
Welche theoretischen (pädagogischen?) Grundlegungen der Umweltbildung gibt es, was sind die unterschiedlichen Akteure und Einrichtungen, die neuen Zertifikate usw.
Die Adaption verschiedenster pädagogischer Ansätze über die Begegnung mit der Natur werden theoretisch fundiert, Konzepte vorgestellt und kritisch hinterfragt
Der Schwerpunkt liegt daher eher in der Theorie denn in der Praxis. Geboten werden keine Rezepte oder Anleitungen, vielmehr sollen die Teilnehmer eine Auswahl aus der Vielfalt der Angebote kennenlernen und befähigt werden, die vielen Angebote pädagogisch beurteilen und auswählen zu können.
Der Kurs spricht Teilnehmer an, die pädagogisch oder sozialpädagogisch tätig sind, an einer Schule, in einer Kita oder Freizeiteinrichtung, solche mit einem naturkundlichen Studium, oder die einen naturnahen Beruf ausüben und die sich pädagogisch weiterbilden wollen. Den Abschluss bildet eine gemeinsame Exkursion (halbtags). |
