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Muster-Hochschule
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Crossing language borders - Sprachgrenzen überschreiten - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Proseminar / Übung Langtext
Veranstaltungsnummer 112778 Kurztext
Semester WiSe 2018/19 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen 25 Max. Teilnehmer/-innen
Turnus Veranstaltungsanmeldung Veranstaltungsbelegung im LSF
Credits
Termine Gruppe: iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Turnus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
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Mo. 09:00 bis 11:30 Einzel am 15.10.2018          
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Mo. 09:00 bis 11:30 Einzel am 22.10.2018          
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Mi. 09:00 bis 18:00 Einzel am 12.12.2018          
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Mi. 09:00 bis 14:00 Einzel am 19.12.2018          
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Fr. 09:00 bis 18:00 Einzel am 16.11.2018          
Gruppe :
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Reissner, Christina, Assessorin, Dr.
Zuordnung zu Einrichtungen
Romanistik
Inhalt
Kurzkommentar

Die Vielfalt der Sprachen und Kulturen und die individuelle Mehrsprachigkeit bilden ein komplexes Phänomen, das viele verschiedene Dimensionen betrifft. Oftmals sind es sprachliche Hürden, die das Überschreiten von Grenzen be- oder sogar verhindern. Nicht zuletzt deswegen ist die Mehrsprachigkeit der Europäer eine der zentralen Forderungen der gemeinsamen europäischen Politik, die sich auf die Erhaltung der Vielfalt der Sprachen und Kulturen in Europa in Europa richtet. Mehrsprachigkeit wird danach als eine der europäischen Schlüsselkompetenzen angesehen.

Gegenstand der Lehrveranstaltung sind Wege zur individuellen Mehrsprachigkeit. Die Interkomprehension stellt einen der aktuellen sprachenübergreifenden Ansätze zum (Mehr-) Sprachenlernen dar und steht im Zentrum des Kurses. Indem die Teilnehmer eigene Sprachlernerfahrungen mit diesem Prinzip sammeln, erwerben sie rezeptive (vor allem von Lese-) Kompetenzen in verschiedenen romanischen Sprachen und trainieren neben vielfältigen Transferstrategien ihre Sprach(en)bewusstheit, Sprachlernbewusstheit und Lernerautonomie. Hierbei werden gezielt alle Sprachen, über die die Teilnehmer verfügen, in den transferbasierten Lernprozess einbezogen, sodass auch andere als die romanischen Sprachen, etwa das Englische und die Herkunftssprachen, die zum Repertoire der TN gehören, thematisiert werden. 

Über die Auseinandersetzung mit den theoretischen Grundlagen und die eigene Lernerfahrung werden neue Blickwinkel auf Lernprozesse eröffnet und deren Reflexion angeregt, aber auch Instrumentarien zur Erweiterung des zukünftigen Sprachenunterrichts erworben. Daneben werden die sprachwissenschaftlichen Grundlagen ebenso wie die den Lernprozessen zugrundeliegenden Phänomene aus fachwissenschaftlicher Perspektive beleuchtet.

Kommentar

Die Veranstaltung findet an 4 Blockterminen statt:

Montag, den 15.10., 9-11.30h

Montag, den 22.10., 9-11.30h

Freitag, den 16.11., 9-18h

Mittwoch, den 12.12., 9-18h.

Ort: Gebäude A4 2, Lehr-Lernatelier

Weitere Einzelheiten erfahren die TN im Rahmen der Platzvergabe für dieses Seminar.

Voraussetzungen

Voraussetzung zur Teilnahme sind gute Kenntnisse in Französisch und / oder Spanisch und die Bereitschaft, mehrsprachig zu arbeiten.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2018/19 , Aktuelles Semester: SoSe 2024