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Muster-Hochschule
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Selbstbesinnung und Selbstkritik – NS-Theatralik und performative Wahrnehmungsmöglichkeiten - Einzelansicht

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  • Zur Zeit keine Belegung möglich
Grunddaten
Veranstaltungsart Blockseminar Langtext
Veranstaltungsnummer 112789 Kurztext
Semester WiSe 2018/19 SWS
Erwartete Teilnehmer/-innen 15 Max. Teilnehmer/-innen 15
Turnus Veranstaltungsanmeldung Veranstaltungsbelegung im LSF
Credits 3
Sprache Deutsch
Belegungsfrist WindhundWarte Optionalbereich    15.09.2018 - 31.03.2019   
Termine Gruppe: iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Turnus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
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Fr. 10:00 bis 18:00 Einzel am 23.11.2018 Gebäude C5 3 - SEMINARRAUM U10 (-1.        
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Fr. 10:00 bis 18:00 Einzel am 30.11.2018 Gebäude C5 3 - SEMINARRAUM U10 (-1.        
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Sa. 10:00 bis 18:00 woch Gebäude B3 1 - Sitzungssaal (0.11)     Termin: 24.11.2018  
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Sa. 10:00 bis 16:00 woch Gebäude B3 1 - Sitzungssaal (0.11)     Termin: 01.12.2018  
Gruppe :
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Jokisch, Jakob
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion Kommentar LP BP ECTS
Bachelor (HF/NF/EF) Optionalbereich 1 - 6 20171 3 3
Bachelor (HF/NF/EF) Optionalbereich 1 - 6 20131 3 3
Kein Abschluss Wissen und Kommunikation - 20111 3 3
Bachelor (HF/NF/EF) Optionalbereich 1 - 6 20111 3 3
Zuordnung zu Einrichtungen
Studienbüro
Inhalt
Kommentar

Sowohl politische als auch ästhetische Strategien der Propaganda der NSDAP waren seit dem zweiten Weltkrieg immer wieder Gegenstand wissenschaftlicher und künstlerischer Untersuchungen. Abseits von wissenschaftlicher Beschäftigung finden sich die Nachfahren und Kommunikationstraditionen der NS-Zeit nach wie vor in der Alltagsgesellschaft und den realpolitischen Debatten.
Die Techniken der theatralen Behandlung dieser Thematik sollen innerhalb dieses Seminars Aufschluss über Macht und Funktionsweise politisch konnotierter Handlungen geben. Darüber hinaus steht vor diesem Hintergrund eine eingehendere Betrachtung der performativen Reproduktion kultureller Werte und Strukturen im Fokus.
15./16./22./23.06.18; 10:00-18:00 Uhr


Bemerkung

Jakob Jokisch hat an der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg studiert und ist seit 2011 dort als freier Theatermacher tätig gewesen. In der Funktion als freier Schauspieler, Performer, Regisseur und Theaterpädagoge kooperierte er neben den eigenen Produktionen unter anderem mit dem Theater an der Parkaue (Berlin), dem Staatstheater Nürnberg, dem Theater Erlangen und dem Theater zwosieben e.V. Seit der Spielzeit 2017/18 arbeitet er als Theaterpädagoge mit den Schwerpunkten Schauspiel und Tanz am Saarländischen Staatstheater.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2018/19 , Aktuelles Semester: SoSe 2024