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Die Großregion, eine europäische Kulturlandschaft am Beispiel ihrer UNESCO-Welterbestätten - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Kurs Langtext
Veranstaltungsnummer 113161 Kurztext BK 003
Semester WiSe 2018/19 SWS
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen
Turnus Veranstaltungsanmeldung Keine Veranstaltungsbelegung im LSF
Credits
Termine Gruppe: iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Turnus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
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Di. 10:00 bis 12:00 Einzel am 06.11.2018          
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Di. 10:00 bis 12:00 Einzel am 20.11.2018          
iCalendar Export für Outlook Fr.  bis  Einzel am 19.10.2018          
Gruppe :
 
 
Zuordnung zu Einrichtungen
Zentrum für lebenslanges Lernen (ZelL)
Inhalt
Bemerkung

Anmeldung per Internet unter: www.uni-saarland.de/zell unbedingt erforderlich, dort finden Sie das Anmeldeformular für Gasthörer.

Lerninhalte

UNESCO-Welterbestätten in der Großregion Saarland – Lorraine – Luxemb(o)urg – Rheinland-Pfalz – Wallonie(n).

Mehr als ein Dutzend UNESCO-Weltkulturerbestätten konzentrieren sich in der Großregion Saarland – Lothringen – Luxemburg - Rheinland-Pfalz – Wallonien. Sie öffnen den Blick auf die Großregion als eine vielleicht einmalige, historische europäische Kulturlandschaft. Zum UNESCO-Welterbe der Großregion gehören Bau- und Industriedenkmäler ebenso wie Platzensembles und Festungsanlagen, ganze Städte und Kulturlandschaften. Nahezu alle Epochen sind vertreten, von der Steinzeit bis zum frühen 20. Jahrhundert. Diese Orte stehen für historische, räumliche und formale Bezüge über nationale Grenzen hinweg, für die reiche, sich hier, an den Schnittstellen der Länder verdichtende, europäische Geschichte. In Zusammenhang mit ihrer Entdeckung und Inwertsetzung spielt der Kulturtourismus eine bedeutende Rolle: Das Welterbe-Programm ist das bislang erfolgreichste der UNESCO.  Das „Europäische Kulturerbejahr“ 2018 lädt unter dem Motto „Sharing Heritage“ dazu ein, „die regionale und nationale Sichtweise auf das kulturelle Erbe um die nachbarschaftliche und europäische Perspektive zu erweitern. » Gerade in der Großregion, wo die nächste nationalstaatliche Grenze nicht selten vor der Haustüre liegt, « erzählen und dokumentieren Denkmäler und kulturelles Erbe, wie tief Aspekte der eigenen Kulturgeschichte jeweils beim ‘Nachbarn’ verwurzelt sind. »  Im Vordergrund des Europ. Kulturjahres soll das Teilen von Erfahrungen stehen. In diesem Sinne machen wir uns gemeinsam auf den Weg nach Luxemburg.
Die Teilnehmer besuchen Theateraufführungen, kommen in Kontakt mit Theatermachern und lernen, ihren Blick und ihr Urteil zu schärfen.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2018/19 , Aktuelles Semester: SoSe 2024