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Rechtspopulismus und Rechtsextremismus in Osteuropa nach dem Zusammenbruch des Kommunismus - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Übung Langtext
Veranstaltungsnummer 113610 Kurztext
Semester WiSe 2018/19 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen 25 Max. Teilnehmer/-innen 25
Turnus Veranstaltungsanmeldung Veranstaltungsbelegung im LSF
Credits 3
Belegungsfrist Einfaches Belegverfahren Geschichte    15.09.2018 - 31.10.2018   
Termine Gruppe: iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Turnus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
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Do. 14:15 bis 17:45 Einzel am 25.10.2018 Gebäude B3 1 - SEMINARRAUM 2.18        
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Do. 14:15 bis 17:45 Einzel am 08.11.2018 Gebäude B3 1 - SEMINARRAUM 2.18        
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Do. 14:15 bis 17:45 Einzel am 22.11.2018 Gebäude B3 1 - SEMINARRAUM 2.18        
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Do. 14:15 bis 17:45 Einzel am 29.11.2018 Gebäude B3 1 - SEMINARRAUM 2.18        
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Do. 14:15 bis 17:45 Einzel am 13.12.2018 Gebäude B3 1 - SEMINARRAUM 2.18        
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Do. 14:15 bis 17:45 Einzel am 17.01.2019 Gebäude B3 1 - SEMINARRAUM 2.18        
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Do. 14:15 bis 15:45 Einzel am 24.01.2019 Gebäude B3 1 - SEMINARRAUM 2.18        
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Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Friedman, Alexander , Dr.
Zuordnung zu Einrichtungen
Geschichte
Inhalt
Kommentar

Im August 2010 schlug der ungarische Kommunalpolitiker Márton Szegedi von der rechtsextremen Jobbik-Partei vor, die „Wiederholungstäter mit Roma-Herkunft die Staatsbürgerschaft abzuerkennen und sie außerhalb der Städte in Lager zu stecken.“ Seit den späten 2000er Jahren etablierte sich die nationalistische und rassistische „Bewegung für ein besseres Ungarn“ (Jobbik) als eine wichtige politische Kraft, welche die Entwicklung Ungarns stark beeinflusst und – ähnlich wie ihre Kollegen in weiteren osteuropäischen Ländern – in erster Linie gegen die Roma hetzt.

Der Rechtspopulismus, den die ungarische Regierungspartei Fidesz verkörpert, und der Rechtsextremismus sind keinesfalls eine ungarische Besonderheit. Diese Tendenzen sind in Osteuropa weit verbreitet. In dieser Veranstaltung wird die Entwicklung des Rechtspopulismus und Rechtsextremismus in den ehemaligen Ostblockstaaten nach dem Zusammenbruch des Kommunismus thematisiert. Es wird dabei insbesondere auf Ungarn, Polen, Tschechien, Bulgarien, Rumänien, die Slowakei und die Ukraine eingegangen. Die Zusammenarbeit zwischen west- und osteuropäischen Rechtspopulisten und Rechtsextremisten wird thematisiert.

Literatur

Lars Rensmann / Susanne Frölich-Steffen (Hg.), Populisten an der Macht. Populistische Regierungsparteien in West- und Osteuropa, Wien 2005; Peter Bathke / Anke Hoffstadt (Hg.), Die neuen Rechten in Europa: Zwischen Neoliberalismus und Rassismus, Köln 2013; Irene Götz u.a. (Hg.), Neuer Nationalismus im östlichen Europa: Kulturwissenschaftliche Perspektiven, Bielefeld 2017.

Bemerkung

Die Veranstaltung beginnt erst am 25.10.2018.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2018/19 , Aktuelles Semester: SoSe 2024