Kommentar |
Gruppe 1 (Becker)
Anhand einer konkreten Fragestellung aus dem Bereich der differentiellen Psychologie wird im Empiriepraktikum der komplette Prozess des wissenschaftlichen Arbeitens praktisch eingeübt. In Kleingruppen wird zunächst anhand bestehender Forschungsliteratur der theoretische Hintergrund erarbeitet und wissenschaftliche Hypothesen abgeleitet, anschließend werden Daten erhoben und ausgewertet. Die Leistungskontrolle erfolgt durch die aktive Teilnahme an den Gruppenterminen, der Erstellung eines (benoteten) Abschlussberichtes, und der (unbenoteten) Posterpräsentation. Inhaltlich orientiert sich das Empiriepraktikum an aktuellen Fragestellungen der differentiellen Psychologie, wobei computerisierte Leistungsdiagnostik (z.B. Aufmerksamkeit) und eventuelle Effekte der Testmodalität im Mittelpunkt stehen werden. Eigene Ideen für Forschungsfragestellungen sind herzlich willkommen.
Gruppe 2 (Levacher)
Mit Hilfe einer vorgegebenen Fragestellung aus dem Bereich der differentiellen Psychologie sollen in diesem Empiriepraktikum die einzelnen Schritte des wissenschaftlichen Arbeitens geübt werden. Das Hauptthema ist hierbei der Vergleich von Paper-Pen und PC-basierter Intelligenzmessung mit Hilfe eines distraktorfreien Matrizentests. Zusätzlich besteht die Möglichkeit Faktoren, die einen potentiellen Unterschied verursachen, zu erheben. In Kleingruppen von vier Personen wird hierzu in einem ersten Schritt der theoretische Hintergrund mit Hilfe einer Literaturrecherche erarbeitet. Bevor die Daten erhoben und ausgewertet werden, stellt die Generierung von Hypothesen einen zentralen Bestandteil dar. Die Leistungskontrolle erfolgt durch die aktive Teilnahme an den Gruppenterminen, der Erstellung eines (benoteten) Abschlussberichtes, und der (unbenoteten) Posterpräsentation.
Gruppe 3 (Koch)
Anhand einer konkreten Fragestellung aus dem Bereich der differentiellen Psychologie wird im Empiriepraktikum der komplette Prozess des wissenschaftlichen Arbeitens praktisch eingeübt. In Kleingruppen wird zunächst anhand bestehender Forschungsliteratur der theoretische Hintergrund erarbeitet und wissenschaftliche Hypothesen abgeleitet, anschließend werden Daten erhoben und ausgewertet. Die Leistungskontrolle erfolgt durch die aktive Teilnahme an den Gruppenterminen, der Erstellung eines (benoteten) Abschlussberichtes, und der (unbenoteten) Posterpräsentation. Inhaltlich orientiert sich das Empiriepraktikum an aktuellen Fragestellungen der differentiellen Psychologie, wobei computerisierte Leistungsdiagnostik (z.B. Aufmerksamkeit) und eventuelle Effekte der Testmodalität im Mittelpunkt stehen werden. Eigene Ideen für Forschungsfragestellungen sind herzlich willkommen. |