Kommentar |
Die Plenumstreffen finden gemeinsam statt.
Empiriepraktikum (Rohr) Automatische Verarbeitung emotionaler Informationen
Anhand einer konkreten Fragestellung aus dem Bereich der Kognitiven Psychologie sollen in diesem zweisemestrigen Empiriepraktikum die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt werden. Diese umfassen im Wintersemester unter anderem Literaturrecherche, Erarbeitung des theoretischen Hintergrunds, Ableitung wissenschaftlicher Hypothesen und Versuchsplanung. Das Sommersemester umfasst neben der Versuchsdurchführung, Dateneingabe und Datenauswertung auch die Erstellung eines wissenschaftlichen Berichts und Posters. Das Empiriepraktikum wird hauptsächlich in Kleingruppenterminen stattfinden; einige Sitzungen werden im Plenum mit weiteren Empra-Gruppen der Allgemeinen Psychologie stattfinden. Inhaltlich wird sich das Empiriepraktikum mit der automatischen, insbesondere unbewussten Verarbeitung von emotionalen Reizen beschäftigen. So soll im Rahmen des Empiriepraktikums untersucht werden, welche Rolle Arousal beim Bewusstwerden von Informationen spielt bzw. wie sich die Wahrnehmung emotionaler Reize bei erhöhtem Arousal oder Stress verändert. (Voraussichtlich werden die Fragestellungen vorwiegend mittels behavioraler Methoden erfasst.) Bei der Wahl des Themas können die Teilnehmer eigene Ideen und Vorstellungen in bereits existierende Forschungsarbeiten aus diesem Bereich einbringen. Die Leistungskontrolle erfolgt durch die aktive Teilnahme an den Terminen der Plenumsphase und den Terminen der Kleingruppen, den Abschlussbericht (benotet) und die Posterpräsentation (unbenotet).
Empiriepraktikum (Wirth)
Anhand einer konkreten Fragestellung aus dem Bereich der Kognitiven Psychologie sollen in diesem zweisemestrigen Empiriepraktikum die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt werden. Diese umfassen im Wintersemester unter anderem Literaturrecherche, Erarbeitung des theoretischen Hintergrunds, Ableitung wissenschaftlicher Hypothesen und Versuchsplanung. Das Sommersemester umfasst neben der Versuchsdurchführung, Dateneingabe und Datenauswertung auch die Erstellung eines wissenschaftlichen Berichts und Posters. Das Empiriepraktikum wird hauptsächlich in Kleingruppenterminen stattfinden; einige Sitzungen werden allerdings im Plenum mit weiteren Empra-Gruppen der Allgemeinen Psychologie stattfinden. Inhaltlich wird sich das Empiriepraktikum aus einer anwendungsbezogenen Perspektive mit dem Thema Gedächtnis beschäftigen. So soll im Rahmen des Empiriepraktikums untersucht werden, wie das Gedächtnis von Zeugen an Personen bzw. Gesichter oder an Ereignisse von bestimmten Faktoren (z.B. Entfernung zum Geschehen, Komplexität des Geschehens, emotionale Involviertheit der Zeugen, etc.) beeinflusst wird. Dabei können einerseits klassische laborexperimentelle Methoden, aber auch realitätsnähere Ansätze, wie z.B. eine Feldstudie zur Anwendung kommen. Bei der Wahl des Themas können die Teilnehmer eigene Ideen und Vorstellungen in bereits existierende Forschungsarbeiten aus diesem Bereich einbringen. Die Leistungskontrolle erfolgt durch die aktive Teilnahme an den Terminen der Plenumsphase und den Terminen der Kleingruppen, den Abschlussbericht (benotet) und die Posterpräsentation (unbenotet).
Empiriepraktikum (Folyí)
Anhand einer konkreten Fragestellung aus dem Bereich der Kognitiven Psychologie sollen in diesem zweisemestrigen Empiriepraktikum die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt werden. Diese umfassen im Wintersemester unter anderem Literaturrecherche, Erarbeitung des theoretischen Hintergrunds, Ableitung wissenschaftlicher Hypothesen und Versuchsplanung. Die Daten werden Ende des Wintersemesters oder Beginn des Sommersemesters erhoben (voraussichtlich Erfassung behavioraler Maße und eventuell Gesichtsmuskelreaktionen). Darüber hinaus erfasst das Sommersemester die Dateneingabe, Datenauswertung, und die Erstellung eines wissenschaftlichen Berichts und Posters. Das Empiriepraktikum wird hauptsächlich in Kleingruppenterminen stattfinden; einige Sitzungen werden allerdings im Plenum mit weiteren Empra-Gruppen der Allgemeinen Psychologie stattfinden. In diesem Empiriepraktikum beschäftigen wir uns mit automatischem, unwillkürlichem Verarbeitung von emotionalen Reizen, und unwillkürlicher Aufmerksamkeitsteuerung durch und auf diese Reize. In erster Linie werden auditive (z.B. emotionale Vokalisierung, Musik) oder multi-modales (z.B. emotionale Vokalisierung und Gesichtsausdrücke) Emotionsverarbeitung und/oder Aufmerksamkeitsprozesse untersucht werden. Mit dem oben genannten Bereich verbundene eigene Vorschläge und Ideen sind auch willkommen. Die Leistungskontrolle erfolgt durch die aktive Teilnahme an den Terminen der Plenumsphase und den Terminen der Kleingruppen, den Abschlussbericht (benotet) und die Posterpräsentation (unbenotet). |