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Maschine oder Lebewesen - Tierschutzgedanke in der Frühen Neuzeit - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Übung Langtext
Veranstaltungsnummer 117155 Kurztext
Semester WiSe 2018/19 SWS
Erwartete Teilnehmer/-innen 25 Max. Teilnehmer/-innen 25
Turnus Veranstaltungsanmeldung Veranstaltungsbelegung im LSF
Credits


Zugeordnete Personen
Zugeordnete Personen Zuständigkeit
Schulz, Kim Sandra , M.A.
Selge, Mariam , MA
Zuordnung zu Einrichtungen
Geschichte
Inhalt
Kommentar

Schon in der Antike beschäftigten sich Philosophen wie Platon, Aristoteles oder Ovid mit dem Verhältnis zwischen Mensch und Tier. Sie stellten die Frage, ob der Mensch dem Tier Rechenschaft oder Schutz schuldig sei. Ab dem Zeitalter der Aufklärung rückt mit Schopenhauer die Wesensgleichheit zwischen Mensch und Tier immer mehr in den Vordergrund. Im 18. Jahrhundert erreicht die Tierschutzphilosophie mit den englischen Philosophen Humphry Primatt und Jeremy Bentham und dem Pietismus ihren Höhepunkt. Das Seminar betrachtet die Argumentationen und Gründe rund um, für und gegen den Tierschutz vom 16. bis zum 18. Jahrhundert.

Literatur
Andreas Deutsch/Peter König (Hrsg.), Das Tier in der Rechtsgeschichte, Memmingen 2017.
Margo DeMello, Animals and Society. An Introduction to Human-Animal Studies, New York 2012.
Peter Singer, Animal Liberation. Towards an End to Man‘s Inhumanity to Animals, Wellingborought 1983.

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2018/19 , Aktuelles Semester: SoSe 2024