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Griechische Geschichte V: Aristophanes und der Peloponnesische Krieg - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Vorlesung Langtext
Veranstaltungsnummer 118686 Kurztext
Semester WiSe 2019/20 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen 140 Max. Teilnehmer/-innen
Turnus Veranstaltungsanmeldung Veranstaltungsbelegung im LSF
Credits
Sprache Deutsch
Termine Gruppe: iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Turnus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
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Do. 10:00 bis 12:00 woch Gebäude B3 1 - HÖRSAAL I (0.14)        
Gruppe :
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Schlange-Schöningen, Heinrich , Univ.-Prof. Dr. phil.
Zuordnung zu Einrichtungen
Alte Geschichte
Inhalt
Kommentar

Auf die „klassische” Epoche Griechenlands mit ihren kulturellen
Höhepunkten im Perikleischen Athen folgte mit dem Peloponnesischen
Krieg ein „Dreißigjähriger Krieg der Griechen”, der den alten
Dualismus zwischen Athen und Sparta entschied: Athen verlor die
Herrschaft über sein Imperium, Sparta erwies sich als die größere
militärische Kraft. Warum kam es zu diesem Krieg? Und wie haben die
Athener ihn erlebt? Die zweite Frage führt zu eindrucksvollen
zeitgenössischen Zeugnissen, die zu den Meisterwerken der antiken
Literatur gehören: Auf der einen Seite stehen die Historiker, allen
voran Thukydides, der den Krieg zu seinem großen Thema gemacht hat;
auf der anderen Seite zeigen auch die Komödien des Aristophanes,
welche Diskussionen in Athen während des Krieges geführt wurden. Im
Anschluss an die Betrachtung der klassischen griechischen Tragödie im
letzten Semester bietet diese Vorlesung eine Fortsetzung in der
Darstellung der griechischen Geschichte und eine Analyse der
politischen Bedeutung der Komödie. Die VL schließt also an das
vorangegangene Semester an, ist aber auch für Anfänger geeignet.


 

Die VL beginnt am 17.10.

Literatur

Literatur:

R. K. Balot u.a. (Hrsgg.), The Oxford Handbook of Thucydides, Oxford
2017; B. Bleckmann, Der Peloponnesische Krieg, München 2007; V.
Ehrenberg, Aristophanes und das Volk von Athen. Eine Soziologie der
altattischen Komödie, Zürich 1968; N. Holzberg, Aristophanes. Sex und
Spott und Politik, München 2010; P. von Möllendorff, Aristophanes,
Hildesheim 2002; B. Zimmermann, Aristophanes, in: ders. (Hrsg.):
Handbuch der griechischen Literatur der Antike. Band 1: Die Literatur
der archaischen und klassischen Zeit, München 2011, S. 764-800.

Bemerkung

Die VL beginnt am 17.10.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2019/20 , Aktuelles Semester: SoSe 2024