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Urbane Räume der Métissage - die Stadt im transkulturellen Film - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Proseminar / Hauptseminar Langtext
Veranstaltungsnummer 119185 Kurztext
Semester WiSe 2019/20 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen 20 Max. Teilnehmer/-innen
Turnus Veranstaltungsanmeldung Veranstaltungsbelegung im LSF
Credits
Sprache Deutsch
Termine Gruppe: iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Turnus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
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Di. 18:00 bis 20:00 Einzel am 29.10.2019          
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Di. 18:30 bis 20:30 Einzel am 14.01.2020       Filmabend im Kino Achteinhalb  
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Do. 14:00 bis 16:00 woch 17.10.2019 bis 30.01.2020  Gebäude A4 2 - KONFERENZRAUM 2.11.1       21.11.2019: Dozentin abwesend
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Do. 14:00 bis 16:00 Einzel am 28.11.2019       Gebäude A4 2 - Raum 015.0  
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Do. 14:00 bis 16:00 Einzel am 05.12.2019       Geb. A4 4 (Campuscenter), Raum 2.42 (Seminarraum des ZelL);  
Gruppe :
 
Zuordnung zu Einrichtungen
Frankreichzentrum - Pôle France
Inhalt
Kurzkommentar

Am Donnerstag, den 28.11.2019 findet die Veranstaltung ausnahmsweise in Raum 015.0 statt, der sich ebenfalls im Gebäude A4 2 befindet.

Kommentar

Der Film- und Kulturkritiker Georg Seeßlen hat als einer der ersten „Métissage”-Phänomene im Film beschrieben und meinte damit hybride Ausdrucksformen der „doppelten Kulturen”, die er im europäischen Gegenwartskino etwa seit den 1980er Jahren beobachtet hat. Viele deutsche und französische Filme, deren Form und Inhalt vom Kontext der Migration geprägt sind, siedeln ihre Geschichten in urbanen Räumen an, in denen plurikulturelle Erfahrungen auf spezifische Weise kulminieren und zum Ausdruck kommen. Dadurch ist eine spezifische transkulturelle Stadtästhetik entstanden, die sich im Werk zahlreicher FilmautorInnen wahrnehmen lässt: im deutschsprachigen Kontext etwa bei Fatih Akin, Thomas Arslan, Feo Aladag, Züli Aladag, Detlev Buck u.a; in Frankreich wären Mathieu Kassovitz, Mehdi Charef, Abdellatif Kechiche, Claire Denis, Philippe Faucon, Rachid Djaïdani und Houda Benyamina zu nennen. Im Seminar sollen filmische Einzelanalysen ebenso im Blickpunkt stehen wie die vergleichende Analyse thematischer Schwerpunkte und narrativer Tendenzen des urbanen Métissage-Kinos.

Bemerkung

Für Studierende der Germanistik gilt der Zusatz [HS Lit. n. 1800 / Hist. Fragest. n. 1700 / Syst. Fragest. n. 1700]


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2019/20 , Aktuelles Semester: SoSe 2024