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Die Entfesselung globaler Gewalt. Vom Siebenjährigen Krieg bis zum Ende der Revolutionskriege - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Vorlesung Langtext
Veranstaltungsnummer 120555 Kurztext
Semester WiSe 2019/20 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen
Turnus Keine Übernahme Veranstaltungsanmeldung Veranstaltungsbelegung im LSF
Credits
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Einfaches Belegverfahren Geschichte    15.09.2019 - 31.10.2019   
Termine Gruppe: iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Turnus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
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Mi. 14:15 bis 15:45 woch 15.10.2019 bis 04.02.2020  Gebäude B3 2 - HÖRSAAL 0.03     Fehler beim Anfangsdatum. Die Veranstaltung findet Mittwochst statt und beginnt daher am 16.10. (nicht 15.10.)  
Gruppe :
Zur Zeit keine Belegung möglich
 
Zuordnung zu Einrichtungen
Geschichte
Inhalt
Kommentar

Im Gegensatz zu früheren Darstellungen reduziert die neuere Forschung den Siebenjährigen Krieg (1756-63) nicht länger auf seine verschiedenen regionalen Brennpunkte sondern beschreibt ihn in seinen globalen Zusammenhängen als Weltkrieg. Daraus ergibt sich u.a. die Frage nach den zu beobachtenden neuen Formen der Kriegsführung zwischen traditionellem Kabinetts- und modernem Imperialkrieg. Die zunehmende Mobilisierung national-patriotischer Deutungsmuster in der Mitte des 18. Jahrhunderts verweist dabei bereits auf die Epoche der Revolutionskriege, welcher sich der zweite Teil der Vorlesung widmet. In diesem Zusammenhang stellt sich neben der Frage nach der Entfesselung globaler Gewaltexzesse auch diejenige nach dem Beginn von Formen des ‚totalen Kriegs‘. Denn die globalen Auseinandersetzungen zwischen 1756 und 1763 wie auch zwischen 1792 und 1815 kennzeichnen sich nicht zuletzt durch die zunehmende Gewalt gegen Zivilbevölkerungen.

Literatur

 

 


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2019/20 , Aktuelles Semester: SoSe 2024