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Muster-Hochschule
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„Nicht ein Recht, sondern eine Pflicht“. Politisches Engagement von Frauen im 19. Jahrhundert bis zur Einführung des Wahlrechts. - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Proseminar Langtext
Veranstaltungsnummer 121152 Kurztext
Semester WiSe 2019/20 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 25
Turnus jedes Semester Veranstaltungsanmeldung Veranstaltungsbelegung im LSF
Credits
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Einfaches Belegverfahren Geschichte    15.09.2019 - 31.10.2019   
Termine Gruppe: iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Turnus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
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Fr. 12:00 bis 14:00 s.t. Einzel am 08.11.2019          
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Fr. 10:00 bis 16:00 s.t. Einzel am 06.12.2019          
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Fr. 10:00 bis 16:00 s.t. Einzel am 13.12.2019          
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Sa. 10:00 bis 16:00 s.t. Einzel am 07.12.2019          
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Sa. 10:00 bis 16:00 s.t. Einzel am 14.12.2019          
Gruppe :
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Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Jung, Maike , M.A.
Zuordnung zu Einrichtungen
Geschichte
Inhalt
Kommentar <;div dir="ltr">;<;div >;<;div auto">;<;div class=">;<;p>;Jahrzehntelang engagierten sich Frauen für ihr Recht auf politische Beteiligung und Mitsprache. Dabei bestimmte ihr Geschlecht aber keineswegs ihre politischen Ziele. Ihre Gesinnung, ihre Anliegen und Forderungen variierten, es ging um weit mehr als ‚nur‘ das Recht, an Wahlen teilnehmen zu können. Bereits nach der 1848er-Revolution hatten Frauen wie beispielsweise Louise Otto Peters die politische Teilhabe von Frauen gefordert, sich an politischen Diskussionen und als Autorinnen an öffentlichen Debatten beteiligt, Petitionen eingereicht und Initiativen gegründet. Erst der Untergang des deutschen Kaiserreichs mit dem Ende des ersten Weltkrieges 1918 führte zum lange anvisierten Ziel: Bei den ersten demokratischen Wahlen im Januar 1919 – zur Badischen Nationalversammlung, zur Nationalversammlung in Württemberg und zur Deutschen Nationalversammlung – konnten sie erstmals wählen und gewählt werden. Im Mittelpunkt des Proseminars werden Protagonistinnen, ihre Initiativen und Zusammenschlüsse sowie ihre politischen Ideale, aber auch die Gegner und Gegnerinnen sowie die parteipolitischen Positionen stehen.<;/p>;<;/div>;<;/div>;<;/div>;<;/div>;<;/div>;
Bemerkung

Von den Teilnehmer_innen wird erwartet, dass sie neben regelmäßiger Textlektüre ein Referatsthema übernehmen, kleinere schriftliche Hausaufgaben anfertigen und eine Hausarbeit verfassen.

 

Ein begleitendes, obligatorisches Tutorium zum Proseminar findet in vierzehntägigem Rhythmus statt. Die genauen Termine werden zu Semesterbeginn bekannt gegeben.



Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2019/20 , Aktuelles Semester: SoSe 2024