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Muster-Hochschule
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Forschungsspezifische Methoden und Evaluation - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer 123274 Kurztext FM.3
Semester SoSe 2020 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 20
Turnus Veranstaltungsanmeldung Veranstaltungsbelegung im LSF
Credits
Belegungsfrist Einfaches Belegverfahren Psychologie BA+MA    29.07.2020 - 19.08.2020   
Termine Gruppe: Gruppe 1 iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Turnus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
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Do. 12:00 bis 14:00 woch 07.05.2020 bis 16.07.2020  Gebäude A2 4 - Seminarraum IIA (2.16) Mecklinger      
Gruppe Gruppe 1:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 
Termine Gruppe: Gruppe 2 iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Turnus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
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Di. 08:30 bis 10:00 woch 05.05.2020 bis 14.07.2020  Gebäude A2 4 - Seminarraum IIB (2.16) Wentura      
Gruppe Gruppe 2:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 
Termine Gruppe: Gruppe 3 iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Turnus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
iCalendar Export für Outlook -.  bis  Einzel von 04.05.2020    Becker   A1.3, 3.OG  
Gruppe Gruppe 3:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 
Termine Gruppe: Gruppe 4 iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Turnus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
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Mo. 12:00 bis 14:00 woch 04.05.2020 bis 13.07.2020  Gebäude A2 4 - Seminarraum IIA (2.16) Pospeschill      
Gruppe Gruppe 4:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 
Termine Gruppe: Gruppe 5 iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Turnus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
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Fr. 12:00 bis 16:00 14tägl 08.05.2020 bis 17.07.2020  Gebäude A2 4 - Seminarraum IIB (2.16) Schwedes   10.04. Entfall, da Karfreitag  
Gruppe Gruppe 5:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Personen
Zugeordnete Personen Zuständigkeit
Becker, Nicolas , Priv.-Doz. Dr.
Mecklinger, Axel , Univ.-Prof. Dr. phil.
Pospeschill, Markus, Akad. Direktor, apl. Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych. Dipl.-Päd.
Schwedes, Charlotte , Dr.
Wentura, Dirk , Univ.-Prof. Dr. rer. nat.
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion Kommentar LP BP ECTS
Master (KB) Psychologie 1 - 2 20111 4
Zuordnung zu Einrichtungen
Psychologie
Inhalt
Kommentar

Gruppe 1: Mecklinger "Gute wissenschaftliche Praxis"

Die Sicherung wissenschaftlicher Integrität und die Prävention von wissenschaftlichem Fehlverhalten sind zentrale Themen der psychologischen Forschung und anderer empirisch arbeitender Forschungsbereiche. Diese Veranstaltung führt ein in die gute wissenschaftliche Praxis (gwp) und soll neben Fachkompetenzen auch konkrete Handlungskompetenzen für den Forschungsalltag vermitteln. Die Module des Seminars umfassen Themen wie (a) Einführung in die gwp, (b) Fehlverhalten in der Forschung, (c) Umgang mit Daten und Quellen, (d) Veröffentlichungsprozess und Autorenschaften, (e) ethische Aspekte der Forschung am Menschen und (f) Verfahren der Konfliktregelung. Die Veranstaltung thematisiert anhand ausgewählter Fallbeispiele Fragen wie „Warum sind wissenschaftliche Integrität und redliches Denken und Handeln unabdingbar im Forschungsprozess?” „Wie können wir im Wissenschaftsalltag ehrlich bleiben?” „Was geschieht bei Nichtnichtbeachtung der Regeln guter wissenschaftlicher Praxis?”

 

Gruppe 2: Wentura

Das Seminar soll eine Vertiefung und Erweiterung der beiden Veranstaltungen (Vorlesung und Übung) aus dem Wintersemester bieten. Aus meiner eigenen Lerngeschichte (die andauert und immer weitergeht) weiß ich, dass durch eine einsemestrige Beschäftigung mit den Verfahren zwar viel, aber noch nicht sehr viel erreicht werden kann. Daher der Plan eines „Vertiefungs-&-Erweiterungs”-Seminars. Das Seminar soll – wie die Übung im WS – stark rechnerorientiert sein. Um den Preis einer gewissen Heterogenität sollen zum einen (neue, vertiefende) Aspekte der Standardverfahren erarbeitet werden als auch neue Verfahren besprochen (und eingeübt) werden. Der genaue Semesterplan wird erst zu Beginn des Semesters in Absprache mit den Teilnehmern festgelegt.

Mögliche Elemente
(1) Datensimulation.

Ein wunderbares Instrument, um zu einem vertiefteren Verständnis der Wirkungsweise stat. Methoden zu gelangen, ist es, selbst Daten zu generieren, so dass man genau weiß, welche Effekte (inkl. Null-Effekte) in den Daten stecken. (Ich habe das verschiedentlich in der Vorlesung en passant genutzt; konnte das dort aus Zeitmangel nicht genauer erläutern.)

(2) „Find den Fehler”.
Auch (durchaus hochrangig) publizierte Artikel enthalten mitunter Anwendungsfehler der stat. Methodik. Es ist in der Regel sehr lehrreich, diese Fehler zu identifizieren und genau zu analysieren.

(3) Analyse echter Daten (mit ihren „Ecken-und-Kanten”).
In der WS-Übung wurden ja im Regelfall erzeugte Daten analysiert, was mitunter einen etwas verzerrten Eindruck entstehen lassen mag.

(4) Weitere Aspekte der Standardverfahren, die aus Zeitmangel in der Vorlesung außen vorgelassen wurden, können besprochen werden. Im Idealfall liefert Ihnen das eine Vertiefung des Verständnisses des Verfahrens, aber auch eine Erweiterung des Repertoires.

(5) Weitere Verfahren, die in der Vorlesung aus Platzmangel nicht (mehr) eingeführt werden konnten, die aber eigentlich zum „Kanon” gehören (z.B. Clusteranalyse, Multidimensionale Skalierung) können von mir erläutert und dann eingeübt werden.

(6) „Was ist eigentlich” …?
Der „Zoo” der multivariaten Verfahren ist darüber hinaus vielfältig und bunt und mglw. besteht Interesse der Teilnehmer, sich ansatzweise weitere Verfahren anzusehen. Ich selbst bin durchaus neugierig und würde dafür zur Verfügung stehen, mit meinem Hintergrundwissen auch Verfahren anzusehen, die nicht zu meinem Standard-Repertoire gehören.

An wen richtet sich dieses Seminarangebot? Mit dem „groben Pinsel gezeichnet” gibt es wohl nach einem Semester Multivariater Datenanalyse vier Gruppen von Studierenden: (1) die „Mehr-davon”-Gruppe; (2) die „War-ja-gar-nicht-so-schlimm”-Gruppe, die sich teilt in „Jetzt-ist‘s-aber-gut” (2a) und „Eigentlich-bräucht’s-jetzt-noch-Vertiefung-damit-es-sitzt ” (2b); (3) die Gruppe mit dem leichten Kitzeln im Rachen (vulgo: Brechreiz), sobald das Wort „Multivariate” fällt. (Ich wage keine Prognose über die Größe der Gruppen.)
Offenkundig richtet sich das Angebot zunächst an die Gruppen 1 und 2b. Für Mitglieder der Gruppe 2a ist es eine Frage der Abwägung der Alternativen angesichts der Pflicht, ein FM.3-Seminar zu besuchen; sie sind natürlich herzlich eingeladen. Bei Gruppe 3 würde ich sagen, dass bei Wahl dieses Seminars zumindest der ernsthafte Wille vorhanden sein sollte, es als Desensibilisierungs-Training zu nutzen.

Das Seminar wird online mit Hilfe von MS Teams (s.u.) durchgeführt. Das Seminar wird am 05.05. zur geplanten Zeit (8:30 Uhr) starten und auch wie geplant in wöchentlichen Sitzungen stattfinden. Falls sich herausstellen sollte, dass das Arbeiten mit N=14 nicht gut funktioniert, werde ich evtl. die Gruppe in zwei Parallelgruppen à 7 Teilnehmer aufteilen. Die thematische Arbeit wird mit SPSS durchgeführt.

Zu MS Teams:
Die Uni hat Lizenzen für MS Teams erworben. Die Zeit bis zum 4. Mai können Sie nutzen, um sich einen Überblick über Microsoft Teams zu verschaffen. Einloggen können Sie sich mit Ihrer Studierendenkennung (gefolgt von: @uni-saarland.de). Man kann MS Teams innerhalb des Internet-Browsers oder als App nutzen. Letzteres empfiehlt sich vermutlich. (Zu MS Teams gibt es auch ein kurzes youtube-Video: https://www.youtube.com/watch?v=LiEGspEwZ-E) 

Gruppe 3: Becker - Praxisseminar Metaanylse

Einführungstermin 06.04.2020 18-20 Uhr in A1.3, 3.OG; danach individuelle Kleingruppentermine

Metaanalysen erlauben die quantitative Integration von Befunden aus Primärstudien und können damit in allen Bereichen der empirischen Forschung gewinnbringen eingesetzt werden. Das Seminar soll den Teilnehmenden einen ersten anwendungsorientierten Einstieg in die Thematik erlauben. Die Inhalte des Seminars orientieren sich an dem Prozess der Durchführung einer Metaanalyse und beziehen sich dabei auf die folgenden Schritte:
• Literaturrecherche und Studienauswahl
• Berechnung von Effektstärken
• Wahl des geeigneten Schätzmodells
• Interpretation metaanalytischer Befunde
• Durchführung von Moderatoranalysen
• Überprüfung des Publication Bias
• Visuelle Aufbereitung der Befunde

Die einzelnen Schritte werden zunächst in einem Inputreferat vorgestellt und danach von den Teilnehmenden in betreuter Kleingruppenarbeit geübt. Die Durchführung statistischer Analysen erfolgt dabei mittels des Pakets metafor (Viechtbauer, 2010) in R Statistics (R Core Team, 2017).
Literatur Viechtbauer, W. (2010). Conducting meta-analyses in R with the metafor package. Journal of Statistical Software, 36(3), 1-48. R Core Team (2017). R: A language and environment for statistical computing. R Foundation for Statistical Computing, Vienna, Austria.

 

Gruppe 4: Pospeschill - Small Data - Methoden für die klinische Forschung und die diagnostische Praxis

Anpassungen infolge der Umstellung auf digitales Seminar: Die Studierenden werden vorab in der Woche vom 20.04 per E-Mail über die Gestaltung des Seminars, die Materialien und die zeitliche Planung informiert.

Dieses Seminar richtet sich an angehende Psycholog/inn/en, die zukünftig klinisch-diagnostisch, Einzelfall- oder Kleingruppenorientiert arbeiten wollen und dabei trotzdem die (angenommene) Auswirkung einer Behandlung, Intervention oder therapeutischen Maßnahme mittels empirischer Methoden überprüfen (können) möchten (Praxiskontrolle). Darüber hinaus soll es generell Psycholog/inn/en anleiten und unterstützen, den Effekt eines Treatments oder bestimmter experimenteller Bedingungen empirisch zu überprüfen (Erkundungs- und Pilotphasen in klinischen Studien). Während für klassische experimentelle Gruppen-Designs gut etablierte Prozeduren existieren, um mittels einer Zufallsprozedur Probanden in Kontroll- und Experimentalgruppen aufzuteilen und den Effekt eines Treatments dadurch möglichst kausal zu überprüfen, ist dieses Vorgehen im Kontext von Einzelfällen oder kleinen Stichproben (z.B. bei einer diagnostischen, einer therapeutischen, einer rehabilitativen oder Selektionsaufgabe etc.) häufig nicht anwendbar, da eine ausreichende Zahl von Individuen innerhalb spezifischer Merkmalskategorien nicht verfügbar ist. Daher sind gerade in diesen Fällen Designs gefragt, die mit kleinen bis sehr kleinen Stichproben (small-n) oder Einzelfällen (single-case) sinnvolle Überprüfungen von Maßnahmen, Trainings und Interventionen erlauben. Gleiches gilt, wenn exploratorische Fragestellungen oder (Verhaltens-) Veränderungen über die Zeit überprüft werden sollen (time-series). Genau diese Designs werden vorgestellt, diskutiert und es wird anhand von Beispieldaten gezeigt, wie man entsprechende statistische Überprüfungen rechnergestützt mit SPSS und R durchführen kann (eine Bibliothek entsprechender Auswertungsskripte wird mit Daten zur Verfügung gestellt). Neben den klassischen nicht-parametrischen Tests für Häufigkeits- oder Rangdaten kommen dabei auch Verfahren für Messwerte wie Permutations- und Randomisierungstests zur Anwendung (Exakte Tests, Bootstrapping-Verfahren). Ferner wird eingehend in die psychometrische Einzelfalldiagnostik und die Analyse von Testprofilen eingegangen. Abschließend werden verschiedene agglutinierende Testverfahren vorgestellt.

 

Gruppe 5 Schwedes - Wie erstelle ich psychologische Experimente mit PsychoPy?

PsychoPy bietet zur Umsetzung computergestützter Experimente einen Bausatz mit dem sich verschiedene Stimuli einfach darbieten lassen und mit dem Antworten und Reaktionszeiten präzise gemessen werden können. Im Seminar wird dazu Schritt-für-Schritt das Erstellen kleiner Experimente in praktischen Übungen am PC erlernt. Inhaltlich werden die Beispiele unterschiedliche Bereiche der Psychologie abdecken. Die im Seminar erworbenen Kompetenzen lassen sich dabei für eigene Experimente (zum Beispiel im Rahmen der Masterarbeit) anwenden. Die auf Python basierende Experimentalsoftware PsychoPy (http://www.psychopy.org/) ist kostenlos und frei zugänglich, wodurch sich die Software auch außerhalb der Universität anwenden lässt. Der Hauptteil des Seminars wird sich mit der Erstellung von Experimenten per Drag-and-Drop in PsychoPy beschäftigen. Da das Programm die Möglichkeit bietet jegliche Einstellungen mittels kleiner Python Codes manuell zu steuern, wird es zudem immer wieder kleine Einführungen in die Grundlagen des Programmierens mit Python gegeben (Vorkenntnisse sind keine erforderlich). Das erworbene Wissen wird dann in praktischen Übungen in PsychoPy angewendet.

Liebe Studierende, aufgrund der derzeitigen außergewöhnlichen Umstände wird das PsychoPy-Seminar digital stattfinden. Der geplante Kursablauf ist wie folgt:
Jeder Sitzung umfasst grob zwei Teile, einen „theoretischen“ und einen „praktischen“ Teil. Ich werde Ihnen in Moodle einen Semesterplan bzgl. der Kursinhalte mit den Lernzielen pro Sitzung sowie vor jedem Termin die betreffenden Materialien und Aufgaben hochladen. Um das Seminar interaktiv zu gestalten nutzen wir Microsoft Teams. Zu jeder Sitzung wird es einen Channel geben. Diese Channels können Sie nutzen um Sprachnachrichten, Fragen, Kommentaren etc. auszutauschen. Machen Sie gerne Gebrauch davon. Auch Videokonferenzen sind möglich. Um individuelle Probleme und Fragen mit mir zu klären steht Ihnen die online Sprechstunde zur Verfügung (siehe Info unten).

In dem „theoretischen“ Teil werden neue Funktionen und Einstellungen von mir erklärt. Dies wird je nach Passung in einer Online Videositzung via MS Temas stattfinden oder es werden zu dem Thema vertonte Folien (als Video) oder verschriftlichte Erklärungen (z.B. via Jupyter Notebook) auf Moodle bereitgestellt.
Der „praktische“ Teil besteht aus Übungsaufgaben zur Vertiefung der neu gelernten Inhalte. Diese muss jeder zuhause bearbeiten und mir das Ergebnis (via Moodle) zukommen lassen.

In den regulären Seminarzeiten freitags (8. Mai, 22. Mai, 5.Juni, 19. Juni, 3. Juli und 17. Juli) von 12-16 Uhr findet sofern notwendig (und vorab angekündigt) für den theoretischen Teil eine Online Videositzung statt. Die restliche Zeit steht als online Sprechstunde zur Verfügung. Dabei kann Hilfe eingeholt werden, wann immer Probleme beim Lösen der Übungsaufgaben entstanden oder andere Fragen aufgekommen sind. Hierfür muss vorab ein konkreter Termin mit mir via MS Teams vereinbart werden.

Für die erste und die letzte Sitzung wird es auf jeden Fall eine online Konferenz mit MS Teams geben. Start der Videokonferenz am 8. Mai ist 12 Uhr.

Vorab:
- Bitte richten Sie sich Microsoft-Teams ein und machen Sie sich vorab damit vertraut. (Zu MS Teams: Die Uni hat Lizenzen für MS Teams erworben. Die Zeit bis zum 4. Mai können Sie nutzen, um sich einen Überblick über Microsoft Teams zu verschaffen. Einloggen können Sie sich mit Ihrer Studierendenkennung (gefolgt von: @uni-saarland.de). Man kann MS Teams innerhalb des Internet-Browsers oder als App nutzen. Letzteres empfiehlt sich vermutlich.) 
- Bitte schreiben Sie sich in den Moodle-Kurs ein. Ich schreibe Ihnen eine E-Mail mit dem Passwort.
- Bitte installieren Sie sich PsychoPy 3 Version 2020.1.3. Details zur Installation finden Sie ab dem 20. April im „allgemein“ Channel unseres „PsychoPy“ Teams in MS Teams. Sie haben bereits von mir eine Einladung zu diesem Team in MS Teams erhalten.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2020 , Aktuelles Semester: SoSe 2024