Kommentar |
Die erste Sitzung am 05. November wird als Präsenzveranstaltungen stattfinden.
Dort werden der inhaltliche Rahmen und die Arbeitsorgansiation besprochen. Der weitere Verlauf wird wesentlich durch Arbeitsaufträge und Arbeitspapiere gestaltet und kann im Homeoffice wahrgenommen werden.
Das Seminar analysiert der Rolle der Kirche in den Kreuzzügen. Ausgehend von der Kreuzzugspredigt Urbans II. werden die Beweggründe der Kreuzfahrer untersucht. Es kommen Themen wie die Pogrome am Rhein, die Rolle Konstantinopels und die arabische Sicht auf die Kreuzzüge zur Sprache. Da nicht sicher ist, dass das Seminar als Präsenzveranstaltung stattfinden wird, wird es keine Referate geben, sondern es liegen Arbeitsblätter zu den Themen vor, die von allen zu bearbeiten sind und für die jeweils eine/r als Moderator verantwortlich zeichnet. Die Aufteilung geschieht am Anfang des Seminars.
|
Literatur |
Literatur:
• Alfred Haverkamp (Hg.), Juden und Christen zur Zeit der Kreuzzüge, Stuttgart 1999
• Francesco Gabrieli, Die Kreuzzüge aus arabischer Sicht, Augsburg 2000
• H. E. Mayer, Geschichte der Kreuzzüge, Stuttgart/ Berlin 92000
• Jonathan Riley-Smith, Wozu heilige Kriege? Anlässe und Motive der Kreuzzüge, Berlin 2003
• Peter Thorau, Die Kreuzzüge, München 2008
• Jonathan Riley-Smith, Die Kreuzzüge, Darmstadt 2014 |