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Handschriftliche Quellen lesen lernen. Paläographie der Frühen Neuzeit - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Übung Langtext
Veranstaltungsnummer 129394 Kurztext
Semester SoSe 2021 SWS
Erwartete Teilnehmer/-innen 20 Max. Teilnehmer/-innen 20
Turnus Veranstaltungsanmeldung Veranstaltungsbelegung im LSF
Credits
Belegungsfrist Einfaches Belegverfahren Geschichte    15.03.2021 - 30.04.2021   
Termine Gruppe: iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Turnus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
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Do. 08:30 bis 09:45 woch 15.04.2021 bis 15.07.2021        via MS Teams  
Gruppe :
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Nipperdey, Justus , Dr.
Zuordnung zu Einrichtungen
Geschichte
Inhalt
Kommentar

Handschriftliche Quellen der Frühen Neuzeit erscheinen auf den ersten Blick oft unleserlich und unverständlich. Dazu trägt natürlich die ungewohnte Schrift, aber auch die oft schwer verständliche Sprache bei. Die schwierige Zugänglichkeit schreckt viele von der Arbeit mit solchen Quellen ab. Diese Hemmschwelle soll durch die Übung gesenkt werden. Durch gemeinsame Lektüre von handschriftlichen Texten aus dem 16. bis 18. Jahr­hundert wird in erster Linie die Fertigkeit im Lesen von frühneuzeitlichen Quellen trainiert. Zudem wird die Behandlung der formalen Gestaltung der Schriftstücke, des Sprachstils und typischer Redewendungen das Verständnis der Texte erleichtern.

Die Übung findet online statt. Falls es die Lage erlauben sollte, ist im Juli ein Besuch im Landesarchiv des Saarlandes geplant, um die erworbenen Lesefähigkeiten an Originalen zur Anwendung zu bringen.

Literatur

Literatur:

Friedrich Beck/Eckart Henning (Hg.), Die archivalischen Quellen. Mit einer Einführung in die historischen Hilfswissenschaften, 5., erw. und aktualisierte Aufl. Köln u.a. 2012.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2021 , Aktuelles Semester: SoSe 2024