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Die Terroranschläge des 11. September 2001 wurden als »Angriff auf die freie Welt« und als einschneidende, politische, gesellschaftliche und kulturelle Zäsur gedeutet — mit weitreichenden Folgen für das westliche Denken. Schnell wurde das durch die Massenmedien weltweit verbreitete Ereignis in (nicht nur amerikanischer) Literatur und Kunst, Film und Musik verarbeitet, als »post-9/11«-Zäsur in Kulturtheorie und Philosophie diskutiert. Das Seminar untersucht in acht Sitzungen die Ereignisse des 11. Septembers 2001, die politischen und gesellschaftlichen Konsequenzen sowie die künstlerische ›Aufarbeitung‹ in Fotografie, Literatur oder Film. Der Brückenkurs wird von verschiedenen Referent*innen gestaltet und ist eine Kooperationsveranstaltung im Rahmen eines Gesamtprojektes zum zwanzigsten Jahrestages der Anschläge vom 11. September 2001 mit internen und externen Kooperationspartner*innen Organisation und Verantwortung: Jun.-Prof. Dr. Jonas Nesselhauf (Medienkomparatistik, UdS) Dr. Christian Göbel (Deutsches Zeitungsmuseum Wadgassen), Dr. Hanna Büdenbender (Kunstgeschichte UdS), Dr. Thomas Schmidtgall (ZelL, UdS) Nora Benterbusch, M. A. (Medienkomparatistik, UdS). Prof. Dr. Astrid Fellner (Amerikanistik, UdS) Dr. Bruno von Lutz (Deutsch-Amerikanisches-Institut) Weitere aktualisierte Informationen zum Gesamtprojekt und zu den externen Partner*innen finden Sie unter folgendem Link: https://www.uni-saarland.de/fakultaet-p/911.html
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