Im ersten Teil des Seminars zum Thema „Positive Beziehungen“ beschäftigen wir uns mit gesundheits- und entwicklungspsychologischen Erkenntnissen über soziale Unterstützung und Emotionen: Wie wirkt sich soziale Unterstützung auf die Gesundheit aus und welche Rolle spielen Hormone dabei? Und warum sind bestimmte Affekte, wie Lachen und Weinen, ansteckend und wie regulieren sie Beziehungen?
Im zweiten Teil wenden wir uns tiefenpsychologischen Erkenntnissen über die (unbewusste) Kommunikation in Zweierbeziehungen zu: Wieso bringen Aussagen, die mit „immer“ oder „nie“ beginnen, den anderen schnell auf die Palme und wie führen wir einen konstruktiven Dialog? Und was sind die Chancen und Herausforderungen, wenn es in Paarbeziehungen eine besonders gute Passung gibt? |