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Muster-Hochschule
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Strukturen der romanischen Sprachen: diachrone Grundlagen und Anwendungsperspektiven - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Proseminar Langtext
Veranstaltungsnummer 130156 Kurztext
Semester SoSe 2021 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 25
Turnus Keine Übernahme Veranstaltungsanmeldung Veranstaltungsbelegung im LSF
Credits
Sprache Deutsch
Termine Gruppe: iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Turnus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Do. 10:15 bis 11:45 woch 15.04.2021 bis 22.07.2021           
Gruppe :
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Schröder, Nicole
Zuordnung zu Einrichtungen
Romanistik
Inhalt
Kommentar

Die Veranstaltung beginnt am 15. April 2021 und wird online auf MS Teams durchgeführt!

Bei Fragen zum Seminar und zur Anmeldung in MS Teams wenden Sie sich bitte an: nicole.schroeder@uni-saarland.de

 

Veranstaltungstermine: donnerstags, 10-12 Uhr (wöchentlich)

 

 

Literatur

Eine Liste der für den Kurs relevanten Fachliteratur wird in der ersten Sitzung herausgegeben.

Bemerkung

 

Die romanischen Sprachen sind die am besten erforschte Sprachfamilie in Europa, nicht zuletzt dank der reichen Quellenlage des Schrift- und Vulgärlateins sowie der frühen Sprachstufen verschiedener romanischen Sprachen (z.B. Altfranzösisch). Die lateinisch-romanischen Sprachwandelprozesse sind gut dokumentiert, diachrone und synchrone Vergleiche innerhalb der romanischen Sprachfamilie lassen Regelmäßigkeiten im Sprachwandel und in den Strukturen der modernen romanischen Sprachen erkennen. Kennt man diese Regelmäßigkeiten, lassen sich weitere romanische Sprachen einfacher erschließen und verstehen.

Ziel des Seminars ist es, Wissen über die interne und externe Sprachgeschichte der Romania zu erwerben und dieses auf das romanische Mehrsprachenlernen zu transferieren. In einem ersten Schritt wird die wissenschaftsgeschichtliche Betrachtung des Spannungsfelds Lateinisch-Romanisch nachgezeichnet. Die romanischen Ausgliederungsprozesse und Sprachwandelphänomene werden mit einem besonderen Blick auf das Französische untersucht. In einem zweiten Schritt werden die Interkomprehensionstechniken der EuroComRom-Methode erarbeitet und vor dem Hintergrund des Wissens um den romanischen Sprachwandel analysiert und verfeinert. Ziel dieser Verknüpfung ist es, die Sprachlern- und Mehrsprachigkeitskompetenzen der Studierenden zu fördern.

 

Hinweise:

Die Lerninhalte des Basismoduls Sprachwissenschaft bzw. sprachwissenschaftliches Grundlagenwissen werden vorausgesetzt.

Die Lehrveranstaltung steht Studierenden der Fächer Französisch und Spanisch offen.

 

 

Voraussetzungen



Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2021 , Aktuelles Semester: SoSe 2024