eine ausführliche Bibliographie wird in der ersten Sitzung ausgeteilt
zur Anschaffung empfohlen:
Marcus Tullius Cicero: Über die Ziele des menschlichen Handelns / De finibus bonorum et malorum. Hrsg., übers. und komm. von Olof Gigon und Laila Straume-Zimmermann (Neuaufl. Berlin 2014)
oder
Cicero: De finibus bonorum et malorum / Über das höchste Gut und das größte Übel. Lateinisch/deutsch. Übers. und hrsg. von Harald Merklin (Neuausg. Stuttgart [Reclam] 2015)
einführend zu Cicero und seinem philosophischen Werk: Wilfried Stroh: Cicero. Redner, Staatsmann, Philosoph (3. Aufl. München 2016); Gregor Maurach: Geschichte der römischen Philosophie. Eine Einführung (3. Aufl. Darmstadt [WBG] 2006), zu Cicero S. 53-78; David N. Sedley (Hrsg.): The Cambridge Companion to Greek and Roman Philosophy (Cambridge 2003), darin Anthony A. Long: „Roman philosophy” (S. 184-210), zu Cicero S. 197-203
speziell zum Thema: Maximilian Forschner: Die stoische Ethik. Über den Zusammenhang von Natur-, Sprach- und Moralphilosophie im altstoischen System (Stuttgart 1981, Neuausg. Darmstadt [WBG] 2009); Hans-Joachim Hartung: Ciceros Methode bei der Übersetzung griechischer philosophischer Termini (Diss. Hamburg 1970); Otto Hiltbrunner: Latina Graeca. Semasiologische Studien über lateinische Wörter im Hinblick auf ihr Verhältnis zu griechischen Vorbildern (Bern 1958); Carl Werner Müller u.a. (Hrsgg.): Zum Umgang mit fremden Sprachen in der griechisch-römischen Antike (Stuttgart 1992); Astrid Seele: Römische Übersetzer. Nöte, Freiheiten, Absichten (Darmstadt 1995; zugl. Diss. Konstanz 1993); Susanne Widmann: Untersuchungen zur Übersetzungstechnik Ciceros in seiner philosophischen Prosa (Diss. Tübingen 1968) |