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Reiterkrieger und Viehhirten. Kultur und Kriegswesen der frühen Steppennomaden Eurasiens - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Kurs Langtext
Veranstaltungsnummer 133556 Kurztext BK 005
Semester WiSe 2021/22 SWS
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen
Turnus Veranstaltungsanmeldung Keine Veranstaltungsbelegung im LSF
Credits
Termine Gruppe: iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Turnus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
iCalendar Export für Outlook Mo.  bis  woch 10.01.2022 bis 28.02.2022           
Gruppe :
 
 
Zuordnung zu Einrichtungen
Zentrum für lebenslanges Lernen (ZelL)
Inhalt
Bemerkung

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Lerninhalte

In der Eisenzeit war der eurasische Steppengürtel vom nordwestlichen China bis nach Osteuropa von Reiternomaden besiedelt. Bis heute stellen diese von antiken Autoren als „Barbaren” marginalisierten Steppenbewohner eine weitgehend unbekannte Konstante in der alten Geschichte dar, waren zugleich jedoch fundamental für die Entwicklung der eisenzeitlichen Welt. Die Vorlesung wird verschiedene Facetten der nomadischen Kultur wie Weltbild, Begräbniskult und religiöse Riten ebenso wie Kunstschaffen und Lebensweise thematisieren. Ein besonderer Fokus wird auf dem Kriegswesen, der Verbindung zu Handel und Kulturaustausch mit den antiken Großmächten liegen. Den Abschluss wird ein Ausblick auf das Vermächtnis der Reiterkrieger bis in die heutige Zeit bilden.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2021/22 , Aktuelles Semester: SoSe 2024