Lerninhalte |
Die Praxis der Achtsamkeit hat ihre Wurzeln in der Meditation, die im Buddhismus gelehrt wird. Was macht sie so interessant für uns? Herausforderungen im Beruf, Familie und Alltag stressen uns. Deshalb sollte es bewusste Augenblicke der Ruhe geben. Ein paar Minuten nichts tun, an nichts denken, entspannt Körper, Geist und Seele. In einer dreiteiligen Veranstaltungsreihe lernen Sie, wie man die Achtsamkeit in den Alltag integrieren kann. 1. Achtsamkeit in der Ernährung Achtsames Essen ist keine neue Diät. Es wird nicht über Kalorien, Körpergewicht oder Speisepläne gesprochen. Das achtsame Essen beschäftigt sich vielmehr mit den unbewussten Aspekten rund um unser Essverhalten. Also wann, warum, wo und wie wir essen. Achtsames Essen macht nicht nur zufrieden, sondern auch gesund. 2. Achtsamkeitsübungen in den Alltag integrieren Tage der Achtsamkeit in unserem Leben bedeutet, dass wir bewusster, intensiver und entspannter leben. Die Auswirkungen der Achtsamkeitsübungen auf das Gehirn werden anhand wissenschaftlichen Studienerkenntnissen erläutert. Die Themen Chronobiologie, Organisation, Zeitmanagement als auch gesunder Schlaf werden besprochen und ein Einblick in eine Atemmeditation gegeben. 3. Achtsamkeit in der Kommunikation Wie gelingt uns achtsame Kommunikation? Der Schlüssel liegt im achtsamen Zuhören und dem liebevollen Sprechen. Doch stellt sich oft die Frage „Verstehe ich diesen Menschen gut genug?“ Durch das Benutzen einer friedvollen Sprache und keinerlei beleidigenden und gewalttätigen Worte ist der erste Schritt, um achtsam zu kommunizieren, getan. Im Ergebnis kommt dies der Gesundheit des Einzelnen zugute. |