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Muster-Hochschule
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Dreiecksbeziehungen in Film und Literatur - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Proseminar Langtext
Veranstaltungsnummer 136251 Kurztext
Semester SoSe 2022 SWS
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen
Turnus Veranstaltungsanmeldung Veranstaltungsbelegung im LSF
Credits
Termine Gruppe: iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Turnus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
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Di. 16:00 bis 18:00 woch 12.04.2022 bis 19.07.2022  Gebäude C5 3 - SEMINARRAUM 2.06        
Gruppe :
 
Zuordnung zu Einrichtungen
Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (ehem. 4.5)
Inhalt
Kommentar

Das Begehren von Menschen ist nicht unmittelbar, es ahmt immer jemanden oder etwas nach. Begehren ist in seinem Ursprung triangulär, weil zusätzlich zum geliebten Menschen oder Gegenstand noch eine Vermittlungsinstanz oder ein Medium tritt, das dieses Begehren entzündet. Diese These vertritt der französische Anthropologe René Girard – und belegt sie mithilfe von Literatur.

Vor der Folie des triangulären Begehrens werden wir in diesem Seminar Beispiele von Dreieckskonstellationen aus Film und Literatur diskutieren und diese anhand der Thesen Girards analysieren.

Dazu schauen wir folgende Filme:

Francois Truffaut: Jules et Jim

Dominik Graf: Die geliebten Schwestern

Tom Tykwer: Drei

Bernardo Bertolucci: The Dreamers

 

Und lesen folgende Texte:

Friedrich Schiller: Eine großmütige Handlung

Theodor Fontane: Irrungen, Wirrungen

Stendhal: Rot und Schwarz

Bemerkung

Bitte beachten Sie: Das Seminar startet erst in der zweiten Semesterwoche am 19.4.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2022 , Aktuelles Semester: SoSe 2024