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Gedächtniskultur und Vergangenheitsbewältigung. Ungarn in der Zwischenkriegszeit - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Übung Langtext
Veranstaltungsnummer 61254 Kurztext
Semester SoSe 2012 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen
Turnus Veranstaltungsanmeldung Veranstaltungsbelegung im LSF
Credits
Sprache Deutsch
Termine Gruppe: iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Turnus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
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Di. 14:00 bis 16:00 woch 17.04.2012 bis 24.07.2012  Gebäude C5 3 - SEMINARRAUM U10 (-1. Murber      
Gruppe :
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Murber, Ibolya , Dr.
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion Kommentar LP BP ECTS
Bachelor (HF/NF/EF) Optionalbereich 1 - 6 20111 3 3
Kein Abschluss Europaicum - 20071 3 3
Inhalt
Kommentar

Die Ereignisse und Phänomene der Zwischenkriegszeit beeinflussen die Gegenwartspolitik in Ungarn markant. Die vom Staat geführte Erinnerungskultur bedient sich nach der Wende 1990 gerne der Reserven einer unbewältigten Vergangenheit der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Besonders rechtsextreme Bewegungen und Gruppen der Gegenwart berufen sich gerne auf diesen Zeitraum. Die Lehrveranstaltung soll Phänomene wie Revision, "Trianon-Syndrom", Faschismus, Pfleilkreuzlerdiktatur, Antisemitismus und ungarische Minderheiten in den Nachbarstaaten in der Zwischenkriegszeit thematisieren und diese Themen in den heutigen tagespolitischen Diskursen hinterfragen.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2012 , Aktuelles Semester: SoSe 2024