Wortbildungslehre beschäftigt sich mit Bausteinen und Verfahren zur Herstellung von Wörtern und ihren Bedeutungen.
In der Vorlesung werden solche 'Bausteine' in ihrer historischen und gegenwärtigen Erscheinungsform besprochen und in einem Modell zur Erzeugung von Wörtern und ihrer Bedeutung vorgestellt. Gleichzeitig wird dieses Modell – in einer
Version sog. Varietätengrammatiken – die historischen Veränderungen in Wortbildungsverfahren beschreiben.
Lektüreempfehlung:
Donalies, Elke: Die Wortbildung des Deutschen. Ein Überblick. Tübingen (2002)
Eisenberg, Peter: Grundriß der deutschen Grammatik. Bd. 1: Das Wort. Kap. 6 u. 7. Stuttgart/Weimar 1998
Voraussetzungen:
Die verbindlich geltenden Zulassungsvoraussetzungen entnehmen Sie eigenverantwortlich den Modulhandbüchern und Studienordnungen Ihres jeweiligen Studienganges.
Leistungsnachweis:
Die zu erbringende Prüfungsleistungen sind den Regelungen der Modulhandbücher und der Studienordnung Ihres jeweiligen Studienganges eigenverantwortlich zu entnehmen.
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