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Berufsorientierende Einführung in die Inschriftenkunde des Mittelalters - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Übung Langtext
Veranstaltungsnummer 62935 Kurztext
Semester SoSe 2012 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen
Turnus Veranstaltungsanmeldung Veranstaltungsbelegung im LSF
Credits
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Einfaches Belegverfahren Geschichte    01.03.2012 - 30.04.2012   
Termine Gruppe: iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Turnus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
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Fr. 14:15 bis 15:45 woch von 27.04.2012  Gebäude B3 1 - SEMINARRAUM 2.17     Achtung!! Geänderter Anfangstermin, die Veranstaltung beginnt erst in der 2. Vorlesungswoche!  
Gruppe :
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Oberweis, Michael , Prof. apl.
Zuordnung zu Einrichtungen
Geschichte
Inhalt
Kommentar

Inschriften können – in Anlehnung an Rudolf M. Kloos – definiert werden als „Beschriftungen verschiedener Materialien“ (z.B. Stein. Holz. Stoff, Metall), deren Urheber und Herstellungstechniken nicht dem regulären Schreibschul- oder Kanzleibetrieb entstammen. Sie finden sich u.a. auf Grabplatten, Glocken oder Hausfassaden, aber auch auf Altargemälden oder Messgewändern und repräsentieren somit einen wichtigen Teil unseres kulturellen Erbes. Ihr oft betonter Öffentlichkeitscharakter unterscheidet sie wesentlich von anderen Formen schriftlicher Überlieferung. In der Übung sollen Erscheinungs- und Aussagevielfalt der Inschriften anhand zahlreicher Beispiele erörtert werden; im Mittelpunkt wird dabei der praktische Nutzen für einschlägige Berufsfelder (Museumswesen, Denkmalpflege, Restauratoren) stehen. Geplant sind außerdem mehrere Exkursionen zu bedeutenden Inschriftenstandorten des Saarlandes (Klosterruine Wörschweiler, Stiftskirche St. Arnual, evtl. auch weitere).

Literatur

Walter Burnikel/Karsten Mayer, Lateinische Inschriften im Saarland aus zwei Jahrtausenden, St. Ingbert 2009. Rudolf M. Kloos, Einführung in die Epigraphik des Mittelalters und der frühen Neuzeit, 2. erg. Aufl., Darmstadt 1992.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2012 , Aktuelles Semester: SoSe 2024