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Das Phänomen der Gewalt in der hispanoamerikanischen Literatur - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Proseminar Langtext
Veranstaltungsnummer 65538 Kurztext
Semester WiSe 2012/13 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 30
Turnus Veranstaltungsanmeldung Veranstaltungsbelegung im LSF
Credits
Sprache Deutsch
Belegungsfrist WindhundWarte Romanistik    04.09.2012 - 09.10.2012   
Termine Gruppe: iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Turnus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
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Do. 12:15 bis 13:45 woch Gebäude C5 2 - Seminarraum 3.12 Böhringer      
Gruppe :
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Böhringer, Astrid
Zuordnung zu Einrichtungen
Romanistik
Inhalt
Kommentar

 





Span-LW1 LAG 4
Rom-SLK-BA-HF1 5
Rom-SW2-BA-HF1 4
Rom-LW-BA-LAT-Span 5
BA S LW 2 4
BA S SLK 5
BA S SL 5
LAG S SLK 4
Bemerkung

Alle entscheidenden historischen Prozesse in Lateinamerika, von der spanischen Eroberung und Kolonisierung über die Unabhängigkeitsbewegung Anfang des 19. Jahrhunderts bis zur endgültigen Konsolidierung der Nationalstaaten, waren von Gewalt geprägt. Die Bürgerkriege und Militärdiktaturen des 20. Jahrhunderts gingen mit wahren Gewaltexzessen einher. In Kolumbien steht der Begriff „Violencia“ sogar für eine zeitliche Epoche. Die tägliche Präsenz dieses Phänomens mit all seinen politischen und sozialen Implikationen hat sich auch in der Literatur niedergeschlagen. Diese literarische Verarbeitung wird im Seminar anhand exemplarischer Texte untersucht.

Im Zentrum wird der Roman „Lituma en los Andes“ von Mario Vargas Llosa stehen. Er sollte in der Taschenbuchausgabe von Planeta (Mai 2010) bis Mitte November gelesen sein.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2012/13 , Aktuelles Semester: SoSe 2024