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Gründungsmythen Roms und Vergils Aeneis - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Übung Langtext
Veranstaltungsnummer 65603 Kurztext
Semester WiSe 2012/13 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen 25 Max. Teilnehmer/-innen 25
Turnus Veranstaltungsanmeldung Veranstaltungsbelegung im LSF
Credits
Sprache Deutsch
Termine Gruppe: iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Turnus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
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Mo. 16:00 bis 18:00 woch 15.10.2012 bis 04.02.2013  Gebäude C5 2 - Seminarraum 1.08 Walstra      
Gruppe :
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Walstra, Kerst , M.A.
Inhalt
Kurzkommentar

Erste Sitzung: Montag, 15. Oktober 2012

Kommentar

Vergils Aeneis gilt als das Nationalepos des antiken Roms. Die Abenteuer des Venus-Sohns Aeneas sind vergleichbar mit denen des Odysseus und haben in der abendländischen Kulturgeschichte, in Literatur und bildender Kunst, bleibende Spuren hinterlassen. Am bekanntesten ist dabei sicherlich die Handlung um die karthagische Königin Dido. Diese Geschichte bildet aber nur einen Teil der Geschichte. Ausgangspunkt ist der trojanische Krieg, den Aeneas als einer von nur wenigen Trojaner überlebt. Seine Irrfahrten durch das Mittelmeer führen ihn schließlich an eine unbekannte Küste, wo er sich mit seinen Begleitern niederlässt und die Stadt Rom gründet.

Doch Aeneas ist nicht die einzige Gestalt, die mit der Entstehung Roms in Verbindung gebracht wird. Auch Odysseus, natürlich Romulus und noch weitere Gestalten der Mythologie gelten als Gründerväter.

Diese Gründungsmythen werden den Einstieg in die Übung bilden. Im Mittelpunkt steht dann die Aeneis von Vergil, durch die sich die ganze Breite der römischen Mythologie, inkl. ihres Götterhimmels, erschließt.

Literatur

Textgrundlage: Vergil, Aeneis (die einsprachige Reclam-Ausgabe; aber auch andere Ausgaben sind willkommen)

Bemerkung

Zur Person Kerst Walstra:

Studium: Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, Amerikanistik, Englische Philologie (Universität des Saarlandes) / Auslandaufenthalte in den USA (10 Monate) und den Niederlanden (3 Monate)1991 Abschluss: M.A.1992-2002 Mitarbeiter und Lehrbeauftragter im Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Universität des Saarlandes seit 2003 in der Erwachsenenbildung tätig, seit 2005 bei einem großen gemeinnützigen Bildungsträger in Saarbrücken

Schwerpunkte als Literaturwissenschaftler: abendländische Literatur- und Kulturgeschichte, Literaturtheorie (Intertextualität, Theorie der Fiktion, Erzähltheorie, Theorie der Autorschaft), Roman der Moderne, amerikanische Literatur, Intermedialität, wissenschaftliche Arbeitstechniken weitere kulturelle Interessen: klassische Musik, kreatives Schreiben

- Credo in der Lehre: fördern und fordern ;-)

Kontakt: kerst.walstra@freenet.de

Leistungsnachweis

Voraussetzungen für einen Schein (3 Credit Points): eine schriftliche Aufgabe im Umfang von 5 Seiten und regelmäßige aktive Anwesenheit.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2012/13 , Aktuelles Semester: SoSe 2024