Sich selbst und andere Mitmenschen motivieren zu können ist oft der Schlüssel zum Erfolg – sei es im Studium, im Privatleben oder im Beruf. Von Studierenden wird schon früh erwartet, dass sie trotz Zeit- und Leistungsdruck mit viel Engagement und Ausdauer lernen und forschen. Später im Beruf ist ein hohes Maß an Leistungsbereitschaft, Beharrlichkeit und vor allem persönlicher Motivation unabdingbar, um sich immer wieder neue Ziele zu setzen oder vereinbarte Ziele zu erreichen.
Werden aus motivierten Studierenden an der Uni auch motivierte Mitarbeiter/innen im Beruf? Wie hängen Studienwahl, Neigung, Zufriedenheit im Beruf und Motivation zusammen? Und was heißt es eigentlich „motiviert“ zu sein?
Im Workshop werden wir unsere ganz individuellen Motivatoren und Demotivatoren reflektieren und unsere persönlichen Ressourcen herausarbeiten, die wir im Studium oder am Arbeitsplatz aktivieren und einbringen können. Zudem werden wir im Rahmen von verschiedenen Übungen und Rollenspielen erproben, wie sich gruppendynamische Prozesse und Rollenverteilungen in Teams auf die eigene Motivation und Arbeitseinstellung auswirken können.
Motivation als Schlüsselkompetenz ist ein wichtiger Faktor für ein erfolgreiches und erfüllendes Berufsleben – in Hochschulen, Organisationen, Institutionen oder Unternehmen. In dem Workshop sind daher alle Studierenden sowie Personal der Universität des Saarlandes herzlich willkommen!
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