Inhalt
Kurzkommentar |
Module 07GRH, 07LPS1, 07LS1, 07LS1+2 |
Kommentar |
Referatsthemen
Themen |
Termin |
Einführung |
18.04.2013 |
1) Grundlagen: Merkmale, Faktoren & Ursachen des demographischen Wandels; Modell des demographischen Übergangs (2 Studierende) |
25.04.2013 |
2) Die deutsche Familienpolitik im Kontext des demographischen Wandels |
02.05.2013 |
Feiertag |
09.05.2013 |
3) Auswirkungen des demographischen Wandels auf die soziale & technische Infrastruktur (2 Studierende) |
16.05.2013 |
4) Auswirkungen des demographischen Wandels auf den Wohnungsmarkt |
23.05.2013 |
Feiertag |
30.05.2013 |
5) Bedeutung des demographischen Wandels für Arbeitsmärkte & Wirtschaft |
06.06.2013 |
6) Mobilität im demographischen Wandel |
13.06.2013 |
7) Herausforderungen d. demographischen Wandels im Kontext der Stadtentwicklung: Bundesprogramme „Soziale Stadt“ & „Stadtumbau Ost/West“ (2 Studierende) |
20.06.2013 |
8) Demographischer Wandel in ländlichen Räumen & Handlungsstrategien |
27.06.2013 |
9) Migration & Integration im Kontext des demographischen Wandels |
04.07.2013 |
10) Demographischer Wandel und Tourismus |
11.07.2013 |
11) Demographischer Wandel: Herausforderung und Chance zugleich? Maßnahmen, Instrumente & Lösungsansätze
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18.07.2013 |
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Literatur |
Literaturauswahl (Einstiegshilfen)
- BÄHR, J. (2010): Bevölkerungsgeographie. (5., völlig neu bearb. Aufl.).Stuttgart.
- BECKMANN, K. (2005): Demographischer Wandel. Mobilität und Verkehr im Kontext von Schrumpfung und Wachstum. – Stadt Region Land, H. 78, S. 67-74.
- BERTELSMANN-STIFTUNG (Hrsg.) (2006): Demographiemonitor. Band 1: Indikatoren-Katalog des demographischen Wandels. Gütersloh.
- BERTELSMANN-STIFTUNG (Hrsg.) (2006): Demographiemonitor. Band 2: Handlungsoptionen im demographischen Wandel. Gütersloh.
- BERTELSMANN-STIFTUNG (Hrsg.) (2006): Wegweiser Demographischer Wandel 2020. Analysen und Handlungskonzepte für Städte und Gemeinden. Gütersloh.
- BUNDESAMT FÜR BAUWESEN UND RAUMORDNUNG (Hrsg.) (2005): Öffentliche Daseinsvorsorge und demographischer Wandel. Erprobung von Anpassungs- und Entwicklungsstrategien in Modellvorhaben der Raumordnung. Berlin/Bonn.
- BUNDESMINISTERIUM DES INNERN (Hrsg.) (2011): Demografiebericht. Bericht der Bundesregierung zur demografischen Lage und künftigen Entwicklung des Landes. Berlin.
- GANS, P., SCHMITZ-VELTIN, A. (Hrsg.) (2006): Demographische Trends in Deutschland. Folgen für Städte und Regionen. Hannover, Bd. 226.
- HORN, M. (Hrsg.) (2007): Demographischer Wandel in Deutschland. Die lokale und regionale Perspektive. Berlin.
- NAEGELE, G. (2008): Demographischer Wandel und demographisches Altern in Deutschland. Probleme, Chancen und Perspektiven. – Dortmunder Beiträge zur Raumplanung, Bd. 130.
Außerdem:
- Bundeszentrale für politische Bildung (zahlreiche aktuelle Informationen und Publikationen)
- Internetseiten zum demographischen Wandel: Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume (DVS) in der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
- Geographische Rundschau 2012 Heft 7-8: Geographie Deutschlands
- Geographische Rundschau 2011 Heft 2: Ländliche Räume
- Geographische Rundschau 2007 Heft 2: Demographischer Wandel
Wissenschaftlich arbeiten:
- BAADE, J., GERTEL, H. & SCHLOTTMANN, A. (2010): Wissenschaftlich arbeiten. Ein Leitfaden für Studierende der Geographie. Bern u.a.
- Literaturrecherche: v. a. auch mit www.geodok.uni-erlangen.de
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Bemerkung |
Bitte teilen Sie Fr. Lübke per Email (s.luebke@mx.uni-saarland.de) bis zum 20.03.2013 mit, welches Thema Sie gerne übernehmen möchten (2 Vorschläge mit Priorität).
Am 22.03.2013 wird Ihnen mitgeteilt, welches Thema Sie bearbeiten dürfen. |
Voraussetzungen |
Zulassungsvoraussetzungen für LA-Studierende: Erfolgreiche Absolvierung der der Module "Einführung in die Geographie und ihre Didaktik", "Grundlagen der Physischen Geographie", "Grundlagen der Kulturgeographie", "Landschaftsökologie" und "Wirtschaftsgeographie" |
Leistungsnachweis |
Prüfungsleistungen:
Die Studierenden (LAR/LAG/HOK) informieren sich eigenständig in der jeweiligen Prüfungsordnung über relevante Prüfungsleistungen (Prüfungsleistung Referat und Hausarbeit für alle Teilnehmer erforderlich).
- Jedes Referat (30min, nicht länger; PowerPoint) anhand von 2 Beispielregionen (außer Thema 1) darstellen.
- Thesenpapier bis eine Woche vor Referat abzugeben und mit Fr. Lübke abzusprechen
- 12-seitige Hausarbeit ist spätestens am 30.09.13 abzugeben (mind. 10 Literaturangaben ohne Internet; davon 2 fremdsprachige Literaturangaben)
- Aktive Teilnahme an den Übungsaufgaben
- Anwesenheit während des Proseminars: max. 2-maliges Fehlen
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