Kommentar |
Zerebrale visuelle Wahrnehmungsstörungen nach Hirnschädigung: Grundlagen, Anamnese, Diagnostik und Behandlungsverfahren
Im Seminar werden die wichigsten Formen zerebraler visueller Wahrnehmungsstörungen nach Hirnschädigung vorgestellt, wie etwa: homonyme Gesichtsfeldausfälle, visuelle Lese- und Explorationsstörungen, Störungen des Bewegungssehens, Störungen der Raumorientierung, Optische Ataxie, Balint-Holmes-Syndrom, Störungen der Hell- und Dunkeladaptation, Kontrastsehstörungen, Störungen der Farb-, Objekt- und Gesichtererkennung, Visual Discomfort, hypoxische Sehstörungen u.a.m.
Fallseminar Klinische Neuropsychologie
Den Studierenden werden im klinischen Fallseminar erste Einblicke in die neuropsychologische und verhaltenstherapeutische Fallarbeit mit neurologischen Patienten gewährt. Am Beispiel konkreter Patientenfälle werden reguläre Abläufe, angefangen von der Anamnese, über diagnostische Untersuchungen bis hin zur Erstellung von Behandlungsplänen, dargestellt und erläutert. Da das Fallseminar als praxisorientiertes Seminar mit vielen Übungsmodulen konzipiert ist, muss die Teilnehmerzahl auf 20 begrenzt werden, um ein zielführendes Arbeiten gewährleisten zu können. |