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Muster-Hochschule
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Interkulturelles Training am Beispiel Bundeswehr - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Proseminar Langtext
Veranstaltungsnummer 70097 Kurztext
Semester SoSe 2013 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 25
Turnus Keine Übernahme Veranstaltungsanmeldung Veranstaltungsbelegung im LSF
Credits
Termine Gruppe: iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Turnus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Mi. 08:30 bis 10:00 c.t. woch Gebäude C5 2 - Sprachlabor 236B        
iCalendar Export für Outlook -.  bis  Einzel am       Exkursion  
Gruppe :
 
Zuordnung zu Einrichtungen
Romanistik
Inhalt
Kurzkommentar

Vollständige Teilnahme am Proseminar erforderlich.
Leistungskontrolle und Leistungsbewertung gem. jeweiliger Modulbeschreibung.
Bei freier Kapazität ist die Teilnahme an der Exkursion auch für
Studierende möglich, die an einem früheren Seminar teilgenommen
haben. Diese erhalten dann eine Teilnahmebescheinigung und 1 CP.

Kommentar

1. Thematischer Bezug
a. Im militärischen Alltag stehen Soldaten aller Dienstgrade, vor allem aber
Soldaten mit Führungsaufgaben, im Kontakt mit Menschen anderer Kulturen.
Derzeit sind rund 7.000 Bundeswehrangehörige auf 3 Kontinenten in 10
Ländern im Einsatz in Krisengebieten. Bei Einsätzen von Soldaten in
Krisengebieten geht es nicht um Umsatzzahlen oder Vertragsabschlüsse,
sondern um den Erhalt von Leib und Leben.
Interkulturelle Begegnungen sind deshalb eine ständige Herausforderung für
Angehörige der Bundeswehr. .
b. Kann interkulturelle Kompetenz in großen Gruppen erlernt werden? Wie stellt
sich die Bundeswehr der besonderen Herausforderung, regelmäßig eine
große Anzahl von Beschäftigten auf den täglichen Kontakt mit Menschen
anderer Kulturen unter schwierigen Lebensumständen vorzubereiten?


2. Ziel des Seminars
Die Studierenden erfahren an einem Beispiel wie bei der Bundeswehr
wissenschaftliche Erkenntnisse umgesetzt werden für die konkrete Ausbildung
von einer großen Anzahl Beschäftigter vor allem zur Vorbereitung auf lebensgefährliche
Tätigkeiten in Krisengebieten.
Sie werden angeleitet, die gewonnenen Erkenntnisse in Lehre und Forschung
weiterzuentwickeln und auf andere berufliche Felder zu übertragen.

Geplant ist eine zweitägige Exkursion zu einer Einrichtung der Bundeswehr.
Einzelheiten folgen.

Bemerkung

Den Studierenden entstehen Kosten für Unterkunft und Verpflegung während der Exkursion. Es wird seitens des Lehrstuhls versucht, diese Kosten durch Drittmittel zu finanzieren, trotzdem kann ein Restbetrag für die Studierenden zur Zahlung übrigbleiben. Dieser wird rechtzeitig bekannt gegeben.

Voraussetzungen

Die Studierenden kennen ausgewählte Grundlagen zur Interkulturellen Kommunikation und Interkulturellen Kompetenz.


Beispiele:
Lüsebrink: Interkulturelle Kommunikation
Bolten: Interkulturelle Kompetenz
Hofstede: Globales Denken, Lokales Handeln


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2013 , Aktuelles Semester: SoSe 2024