Kommentar |
WICHTIG: KLAUSURTERMIN VON 08.15 h bis 10.15 h (nicht wie oben angegeben von 8.30 h bis 10.30 h)
Die Vorlesung findet im Sommersemester schwerpunktmäßig für die Lehramt-Studierenden statt, zusammen mit den entsprechenden Proseminaren ("Initiation à la civilisation francaise") zur Vervollständigung des Moduls "Einführung in die Kulturwissenschaft/Landeskunde Französisch".
Für IK- und DFS-Studierende wird die Vorlesung turnusgemäß im Wintersemester angeboten. |
Literatur |
- Hans-Jürgen Lüsebrink: Einführung in die Landeskunde Frankreichs. Stuttgart, Metzler-Verlag, 3., aktualisierte und erweiterte Auflage 2011. (Sammlung Metzler) (Grundlagenwerk der Vorlesung);
- Daniel Noin: L'espace français. 9e édition refondue. Paris, Armand Colin, 1989;
- Emmanuel Todd: La Nouvelle France. Paris, 1987, Neuaufl. (als Taschenbuch) 1990;
- Ernst Ulrich Grosse/Heinz-Helmut Lüger: Frankreich verstehen. Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 6., vollst. überarb. Aufl. 2008 (einzelne Kapitel);
- Christoph Barmeyer/Hans-Jörg Schlierer/Fred Seidel: Wirtschaftsmodell Frankreich. Märkte, Unternehmen, Manager. Frankfurt/M., New York, Campus, 2007 (Grundlagenwerk zur Wirtschaftsentwicklung);
- Henri Mendrars: Larenmce Duboay Fresnay: Français, comme vous avez changé. Paris, Tallandier, 2004;
- Udo Kempf: Das politische System Frankreichs. 4., aktualisierte und erweiterte Aufl. Wiesbaden, VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2007;
- Joachim Schild/Henrik Uterwedde: Frankreich. Politik, Wirtschaft, Gesellschaft. 2., aktualis. Auflage. Wiesbaden, VS Verlag für Soziawissenschaften, 2007.
Die aufgeführten Werke werden großenteils in der Institutsbibliothek in einem Handapparat zur Verfügung stehen.
Die angegebene Sekundärliteratur ist zugleich die grundlegende Literatur für den Bereich 'Landeskunde Frankreich' der Zwischenprüfung. |
Bemerkung |
Die Vorlesung beabsichtigt, eine Einführung in die verschiedenen Dimensionen der Landeskunde Frankreichs zu geben und in historischer und aktualitätsbezogener Perspektive die Vernetzung von wirtschaftlichen, sozialen, politischen, kulturellen und mentalen Strukturen aufzuzeigen. |