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Das Problem des Übersetzens aus philosophischer Sicht betrachtet - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Übung Langtext
Veranstaltungsnummer 70338 Kurztext
Semester SoSe 2013 SWS
Erwartete Teilnehmer/-innen 25 Max. Teilnehmer/-innen 25
Turnus Veranstaltungsanmeldung Veranstaltungsbelegung im LSF
Credits
Sprache Deutsch/Englisch
Termine Gruppe: iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Turnus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
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Mo. 14:00 bis 18:00 woch 15.04.2013 bis 22.07.2013  Gebäude C5 2 - Seminarraum 1.28 Marinheiro      
Gruppe :
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Marinheiro, Cristovao , Dr. phil M.A.
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion Kommentar LP BP ECTS
Bachelor (HF/NF/EF) Optionalbereich 1 - 6 20111 3 3
Kein Abschluss Europaicum - 20071 3 3
Inhalt
Kurzkommentar

Depending on the presence of international students, this seminar can be held in English.

Die Übung findet 14-tägig statt.

Kommentar

Der/Die ÜbersetzerIn fühlt sich in seiner/ihrer Tätigkeit von der Philosophie oft alleine gelassen, ja sogar verachtet. Einige wenige große Philosophen, die selbst als Übersetzer tätig waren, haben in kurzen Texten, meist Einführungen in eigene Übersetzung, zum Thema Stellung genommen. Einige dieser Theorien sollen während des Semesters nun untersucht werden. Dabei stehen die Theoriekomplexe Schleiermachers, Humboldts und Benjamins im Vordergrund.

Diese Übung richtet sich an Studierende der Translationswissenschaften, Philosophen, angehende Übersetzer, Sprachwissenschaftler, Philologen.

Literatur

Die meisten Beiträge findet man in:

Störig, Hans Joachim (Hrsg.), Das Problem des Übersetzens, Stuttgart: Henry Goverts 1963.

Bemerkung

Zur Person Dr. Cristòvao S. Marinheiro:

Studierte in Frankfurt am Main Philosophie, Musikwissenschaft und Kunstgeschichte, wo er im SS 2003 mit einer Arbeit zu Schopenhauers Musikästhetik magistrierte. Anschließend studierte er noch klassische Philologie, bevor er an die Universität Coimbra (Portugal) ging um dort eine Forschungsstelle im Rahmen der Renaissance Philosophie anzutreten. Daraus ergab sich das Thema seiner Dissertation, die er im Januar 2010 an der Universität Paris IV-Sorbonne abschloß. Seine Schwerpunkte kreisen um die Musikphilosophie und die Renaissance Philosophie. Besonderes Interesse gilt der Diskussion über Musik und Sprache im französischen 18. und deutschen 19. Jahrhundert, sowie deren wechselseitige Beziehung. Weiterhin interessiert er sich für das Aufkommen visueller Strategien in der Renaissance und frühen Neuzeit. Das Hauptthema seiner Forschungen gilt jedoch der Aristoteles-Rezeption in der Renaissance, insbesondere den Fragen der Metaphysik, Logik, Rhetorik und Wissenschaftstheorie. Dr. Cristóvao S. Marinheiro ist seit 2005 in der Lehre tätig; von 2005-2009 war er Assistent an der Université du Luxembourg und seit dem WS 2009 lehrt er an der Universität des Saarlandes im Rahmen des Europaicum. Er ist u. a. Mitglied der Renaissance Society of America und der Schopenhauer-Gesellschaft.


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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2013 , Aktuelles Semester: SoSe 2024