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Mord und Totschlag im Hause Atreus: Der Elektra-Mythos und seine Rezeption - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Übung Langtext
Veranstaltungsnummer 73468 Kurztext
Semester WiSe 2013/14 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen 25 Max. Teilnehmer/-innen 25
Turnus Veranstaltungsanmeldung Veranstaltungsbelegung im LSF
Credits
Sprache Deutsch
Termine Gruppe: iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Turnus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
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Do. 16:00 bis 18:00 woch 17.10.2013 bis 07.02.2014  Gebäude C5 2 - Seminarraum 1.08 Walstra      
Gruppe :
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Walstra, Kerst , M.A.
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion Kommentar LP BP ECTS
Bachelor (HF/NF/EF) Optionalbereich 1 - 6 20111 3 3
Kein Abschluss Europaicum - 20071 3 3
Bachelor (HF/NF/EF) Optionalbereich 1 - 6 20131 3 3
Inhalt
Kommentar

Da kommt der Held nach über zehn Jahren müde und erschöpft - aber siegreich! - aus dem Krieg nach Hause - und was passiert? Kaum hat er die Schwelle des eigenen Heims überschritten, wird er von seiner Gattin und ihrem Geliebten im Bade erschlagen. Agamemnon liegt in seinem Blute, und seine Gattin Klytämnestra frohlockt. Noch. Denn ihre Tochter Elektra - Papas Kind - sinnt auf Finsteres. Sie stachelt ihren Bruder Orest an, den Mord zu rächen. Der seit Generationen über dem Geschlecht der Atriden liegende Fluch findet neue Opfer.

Im Mittelpunkt der Übung steht die Figur Elektra, wie sie in den Tragödien der antiken Dichter Aischylos, Sophokles und Euripides dargestellt wird. Zusätzlich werfen wir aber auch einen Blick auf moderne Bearbeitungen und Betrachtungen des klassischen Stoffs.

Literatur

Folgende Ausgaben bilden die Textgrundlage:

Aischylos: Die Orestie (Reclam UB 508)

Sophokles: Elektra (Reclam UB 711)

Euripides: Elektra (Reclam UB 18354)

Bemerkung

Zur Person Kerst Walstra:


Studium der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft, Amerikanistik und Englischen Philologie (Universität des Saarlandes), Abschluss: M.A. (1991) / Studienaufenthalte in den USA und den Niederlanden.
1992-2002 Mitarbeiter und Lehrbeauftragter im Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Universität des Saarlandes.
Seit 2003 in der Erwachsenenbildung tätig, seit 2005 Dozent bei einem großen gemeinnützigen Bildungsträger in Saarbrücken.
Schwerpunkte: Europäische Literatur- und Kulturgeschichte, Literatur- und Kulturtheorie, wissenschaftliche Arbeitstechniken.
Kontakt: kerst.walstra@freenet.de

Leistungsnachweis

Voraussetzungen für einen Schein (3 Credit Points): eine schriftliche Aufgabe im Umfang von 5 Seiten und regelmäßige aktive Anwesenheit.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2013/14 , Aktuelles Semester: SoSe 2024