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Klinische Neuropsychologie: Vertigo_Neuropsychologische Diagnostik und Behandlung zerebraler Schwindelerkrankungen - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer 74260 Kurztext
Semester WiSe 2013/14 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen
Turnus Veranstaltungsanmeldung Veranstaltungsbelegung im LSF
Credits
Belegungsfrist Einfaches Belegverfahren Psychologie    22.07.2013 - 30.08.2013   
Termine Gruppe: iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Turnus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
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Do. 12:00 bis 14:00 Einzel am 24.10.2013 Gebäude A2 4 - Seminarraum IIA (2.16) Kuhn   Vorbesprechungstermin  
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Do. 08:00 bis 18:00 Einzel am 30.01.2014 Gebäude A2 4 - Seminarraum IIA (2.16) Kuhn      
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Fr. 08:00 bis 18:00 Einzel am 31.01.2014 Gebäude A2 4 - Seminarraum IIA (2.16) Kuhn      
Gruppe :
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Kuhn, Caroline, Akad. Direktorin, Dr. phil.
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion Kommentar LP BP ECTS
Master (KB) Psychologie 1 - 3 20111 4
Zuordnung zu Einrichtungen
Psychologie
Inhalt
Kommentar

„Schwindelerkrankungen“ (Vertigo) stellen eine äußerst heterogene Gruppe von Erkrankungen dar. Neben Kopfschmerzsyndromen gehören sie zu den häufigsten Begleiterscheinungen neurologischer Erkrankungen.

Sprechen Betroffene vom „Schwindel“, können sie oftmals nicht zwischen dem „Schwindelgefühl“ und Gleichgewichtsstörungen differenzieren. Tatsächlich aber handelt es sich beim Schwindel zunächst einmal nur um subjektive Wahrnehmungen, die kaum bis gar nicht messbar sind. Im Gegensatz dazu lassen sich Gleichgewichtsstörungen objektivieren und unterschiedlichen Erkrankungen zuordnen. Die klinische Neuropsychologie interessiert sich insbesondere für die Rolle der zentralen Integration und Koordination visuo-räumlicher sowie propriozeptiver Inputs in der Entstehung von Schwindelsymptomen und assooziierten posturalen Störungen. Die klinisch beobachtbare Modulierbarkeit dieses Zusammenspiels durch psychische Befindlichkeiten erscheint dabei besonders mit Blick auf den „psychogenen oder funktional überlagerten Schwindel“ spannend.

Leistungskontrolle: Übernahme von Arbeitsaufträgen, regelmäßige Teilnahme

Voraussetzungen

abgeschlossenes Bachelor-Studium, Grundkenntnisse in Klinischer Neuropsychologie


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2013/14 , Aktuelles Semester: SoSe 2024